Was ist Minimalismus?

Ich verkaufe hauptsächlich auf Ricardo.
Bisher habe ich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Das sich jemand viel später noch gemeldet hat oder so.
Ich dachte unterdessen gibt es zwischen Ricardo privat und Business keinen Unterschied mehr? Oder doch?
Dann müsste ich das mal anschauen.

Inwiefern? Wenn man einfach Vorauskasse verlangt und erst dann die Ware liefert wäre das dann immer noch ein Problem? Oder kauft es dann einfach niemand wenn man Vorauskasse verlangt?

Also das dann jemand einfach nicht bezahlt? Oder lieferst du nicht auf Vorauskasse?

Also so wie ich dich verstehe würdest du also eher Ricardo empfehlen. Die Gebühren sind mir nicht so wichtig ich würde dann einfach den Preis entsprechend aufschlagen, d.h. wenn ich 100 CHF haben möchte kostet das Teil dann halt 110 CHF oder so. Von dem her würde mich das nicht so stören, aber soweit ich weiss gibt Ricardo dem Käufer sämtliche Daten bekannt also Vorname Nachname inkl. kompletter Wohnadresse, Telefonnummer, Email und Kontonummer, oder?

Also bei mir würde es sich vor allem um alte Sachen handeln die ich nicht mehr möchte, also z.B. alte Computer, Handies, Festplatten, Speicherkarten, Kamera, vielleicht auch alte Möbel mal schauen, Bücher wenn sich diese verkaufen lassen, etc.

Für ein Business würde ich klar einen Webshop aufziehen aber in meinem Fall ist das jetzt ein privates Ding. Was mich am meisten stört ist dass der andere dann gleich meine kompletten Angaben hat. Name, Telefonnummer und Email wären mir noch egal, aber grad die ganze Wohnadresse find ich schon ein bisschen Kacke.

Ich musste schon mehrere Erfahrungen teilen, einer den ich sehr dreist fand war folgender:

Ich Verkaufte über Ricardo ein Adobe Acrobat 2PC Version (Neu und Ungeöffnet).
2PC Version = Man kann die gleiche Lizenz auf 2 verschiedenen Pc,s Installieren.

Verkauft,Bezahlt,Versendet - Alles OK.

Nach etwa 1 Woche schrieb mich die Person an er könne das Adobe nur auf 2 PC,s gleichzeitig Installieren(Aktivieren).

Danach Antwortete ich ihm, das dies korrekt sei, es sei ja auch eine 2PC Version.

Er Antwortete mir mit : Nein er habe eine 3PC Version bei mir gekauft er wolle sofort das Geld zurück oder eine entschädgung und fügte im E-Mail einen Screenshot des von mir Verkauften Artikels auf Ricardo hinzu wobei er in der Artikelbeschreibung die 2 durch eine 3 ersetzte.

Ich dachte Zuerst,scheisse da ist mir einen Fehler untergegangen und sah mir die Artikelbeschreibung nochmals über Ricardo direkt an. Siehe an es war Fett und Gross eine 2 und keine 3.

Ich rufte ihm direkt an und er schnurrte sich irgendwie daraus und sagte er habe einen falschen Screenshot gemacht es sei sein Fehler. Es war aber eindeutig sichtbar das er die Zahl veränderte da auf dem Screenshot ja meinen Account Namen sichtbar war.

Es waren noch mehr, wobei ich die meisten bewusst vergessen habe.

Trotzdem würde ich eher ricardo empfehlen die haben sich inzwischen etwas verbessert.
Auch wirst du auf Ricardo die grösste reichweite erreichen womit es sehr gut möglich ist das der Artikel für etwas mehr verkauft wird als z.b auf Tutti und du durch das wieder die Gebühren einholst.

Ja, dafür würde ich keinen Webshop bauen. Wenn ich aber geschäftsmässig immer wieder Artikel, welche ich selber produziere verkaufen will, dann würde ich Facebook Werbung für meinen eigenen Webshop schalten und Ricardo, etc. nur nutzen um Traffic auf meine Seite zu bekommen.

Die Angabe der Daten ist für mich (und wohl auch viele andere) einfach ein zeichen von Offenheit. Wie gesagt ich würde nie kaufen, wenn ich den Verkäufer nicht namentlich kenne!

Was bei den gratis Dingern halt wirklich ist, dass es Aufwand ist. Dauernd anfragen von Leuten, welche gar nicht wirklich interssiert sind. Oder Fragen, welche im Beschrieb sind.
Beispiel bei mir vom letzten Jahr:
Verkaufte einen schwarzen Bürostuhl. Mit allen Angaben inkl. Hersteller Manual und Fotos von allen Seiten.

  1. Frage: geht auch Preis XXX (50% Rabatt) mit dem Angebot ihn sofort zu holen ==> warum habe ich einen Preis angegeben?
  2. Frage: welche Farbe hat der Stuhl? ==> echt jetzt? Fotos?
  3. Frage: gibts den auch in weiss? ==> wohl schon aber ich verkaufe einen schwarzen! :slight_smile:

Oder die Leute die dann vorort nachverhandeln wollen, wenn man barzahlung macht.

Ja genau wegen solchen Mist bin ich mir eben nicht sicher ob ich das überhaupt machen soll. Meine Zeit ist auch Geld wert und dann wegen paar hundert Franken dann so einen Aufwand zu betreiben, Photos zu machen, Beschreibungen zu schreiben und dann solche Fragen beantworten um dann am Schluss einen kleinen Betrag zu erhalten und wenn ich Pech habe noch irgend so ein aggressiver Rappenspalter vor der Tür habe der sich über was beschwert ist es vermutlich einfacher das Zeugs einfach zu entsorgen.

Entsorgen würde ich es jedenfalls nicht.
Du kannst es dir auch einfacher machen indem du z.b Alle Elektronikteile zusammen Fotografierst, es Online stellst und in der Beschreibung aufführst. " Wie abgebildet - Keine Infos - Keine Rücknahme - Keine Garantie.

So wirst du dein zeug auch los ohne einen Aufwand und jemand anderes wird daran Freude haben anstelle es zu entsorgen. Wen du es dir noch einfacher machen willst schreibst du noch hin „Muss Abgeholt werden“. Aufwand 5 Minuten.

Habe ich alles auch schon gemacht. Funktioniert.

Ja das kann ich bestätigen, hab ich auch mal so auf Tutti gemacht. Wenn man Sachen gratis einstellt, gehen sie meist sehr schnell weg und es kommen auch keine Fragen oder sonstwas.

Muss nicht mal zwingend Gratis sein.
Einfach ab 1.- auf Ricardo einstellen.

Ich habe sehr vieles in die Brockenstube gebracht. Die freuen sich über die Spende, es gibt keine Diskussionen und es ist schnell erledigt. Bevor man etwas entsorgt, finde ich das eine gute Lösung!

Zu Ricardo:

Ich finde es ok dass man dort die ganzen Angaben sieht. Ich habe sogar ein Profilbild von mir eingestellt. Meiner Meinung nach ein Zeichen von Vertrauen. Ich habe Momentan 347 verkaufte Artikel. Ich weiss das ist nicht sehr viel. Von denen habe ich 100% positive Bewertung. d.h. zwei neutrale.
Gibt nichts schlimmeres als Verkäufer die komisch sind ohne Angabe usw. und innerhalb eines Jahres „nur“ 93% positiv haben. Immer auf ihren Webshop verweisen in den Kommentaren und dort ist es dann ein Shop welcher Aliexpress Sachen die 5.- kosten für 39.90 Verkaufen.
Ich hatte bisher noch nie einen Betrugsversuch, Nachverhandlungen, Reklamationen, oder solche die bei Abholung noch den Preis drückten. Selbst bei meiner grossen FPV Sammlung hat der Käufer Tip Top bezahlt. Einzig ws ich manchmal habe, dass sie dan spontan nicht auftauchen um abzuholen, oder immer wieder verschieben.

Aleph one, wenn du deine Sachen nicht mehr willst. Ich hätte Interesse. Allgemein wenn jemand brauchbare Sachen hatt die er nicht mehr möchte. Ich nehme sie. Theoretisch würde ich ev je nach Verkaufsbetrag auch eine kleine Provision auszahlen.

https://www.ricardo.ch/de/shop/buddhachillout/ratings

Grüsse Louis

Haben private und gewerbliche Verkäufer dieselben Gebühren?

Ja, mit dem neuen Gebührenmodell wird nicht mehr zwischen privaten und gewerblichen Verkäufern unterschieden. Alle Verkäufer haben dieselbe Erfolgsprovision von 9%.

Das habe ich noch zu den Gebühren gefunden. Keine Ahnung was der Vorteil von Gewerblich ist??

stosse etwas spät auf diesen Thread, aber besser spät als nie?

100%

100%? :wink:

Hast du mittlerweile Erfahrungen mit einer oder mehreren Plattformen gemacht?

Ohje ich hatte bisher dann wohl Glück. Ich kauf zwar auch nicht viel ein, und alles was ich kaufe, muss vorab besichtigt werden (Velo, Sofa oder sonstiges Mobiliar), sonst gibt’s keinen Rappen von mir.

So mache ich das auch gerne, aber erst, wenn ich es wirklich nicht verkaufen kann. Ist schon schön, wenn man aus gewissen Dingen noch etwas Bares holen kann.

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Nein, bisher noch nicht.

Ich möchte weder meinen kompletten Namen, noch meine vollständige Adresse, noch meine Telefonnummer auf irgend so einer Plattform irgendwelchen Wildfremden Menschen zugänglich machen. Es gibt einfach zu viele komische Vögel auf diesem Planeten. Da brauchst du dann nur einen einzigen Deppen der nichts besseres zu tun hat und wenn dann nach einiger Zeit etwas kaputt geht decken sie dich mit Emails ein, wollen Geld zurück oder sonst irgendwie diskutieren und da hab ich keine Lust dazu.

Und dann gibts noch die, die sowieso meinen sie hätten immer Recht und haben sonst nichts zu tun und sind dann noch aggressiv und kommen dann persönlich mit dem Baseball Schläger vorbei oder schicken dann irgendwelche Betreibungen oder sonst was.

Also rein aus diesem Aspekt heraus kommt für mich eine Plattform wo man seine privaten Daten öffentlich machen muss nicht in Frage.

Da kommen dann aber sonst noch andere Aspekte dazu. Viele Sachen verkauft man dann ja relativ günstig und wenn ich dann Leute haben die alles zuerst anschauen wollen und dann wollen sie es noch überlegen ob sie die 100 CHF jetzt wirklich ausgeben wollen oder nicht oder ob sie ggf. woanders doch noch etwas finden was noch 5 CHF günstiger ist, dann lohnt sich der Aufwand irgendwie nicht wirklich.

Ich hab mal alles was ich verkaufen könnte mal so grob geschätzt und vermutlich könnte ich damit noch 1-3k CHF draus machen je nach dem aber es sind halt viele kleine Dinge die man dann jedes Teil einzeln verkaufen muss und dann rufen dann 20 verschiedene Leute an oder schreiben Emails, die meisten wollen dann auch noch einen Termin etc. das ist mir irgendwie zu viel Aufwand und die ganze Sache wohl nicht wert. Zumindest bisher :slight_smile: Ich habs immer noch auf meiner Liste aber aufgrund der bescheidenen Aussichten wird es wohl noch etwas pendent bleiben und ggf. irgendwann von der Liste verschwinden.

hahaha nein ist klar - ich gebe meine Adresse und andere persönliche Daten auch nicht öffentlich zugänglich frei, no way.

Telefon gibt es unter gewissen Umständen, da ist Grundvertrauen etwas die Frage und bisher ist mir nicht viel passiert (gleiche Nummer seit ich 16 bin)

Da ich zu den Personen gehöre, die niemandem vertraut, möchte ich vorab auch alles besichtigen, da erkenne ich mich auf der anderen Seite schuldig.

Finde aber du kannst das einfach umgehen indem du qualitativ hochstehende Bilder von den Produkten reinstellst und klar deklarierst dass es keine Besichtigungen möglich sind, wer auch immer nach einer fragt, ignorierst du einfach.
Finde das ist auf den Gratisplattformen wie anibis und tutti voll ok.
Zu Ricardo und Ebay würd ich auch nicht mehr, ist mir mit den Abgaben und dauernden Verifizierungen auch zu anstrengend, dafür betreibe ich das viel zu wenig als Hobby.

Mir ist schon klar, dass wahrscheinlich selbst bei Angabe aller Daten zu 99% nichts passieren wird. Aber es braucht halt leider nur ein einziger Querschläger der genug Energie hat und dann ziemlich viel Ärger verursachen kann.

Telefonnummer ist schon ziemlich heikel da du damit ziemlich einfach an deinen Namen und Adresse kommst. Das Schweizer Rechtssystem lässt sich leider viel zu einfach für solche Sachen missbrauchen.
Jemand der mit deinem Produkt nicht zufrieden ist und deine Telefonnummer hat, aber deinen Namen und Adresse will, macht dann einfach mit irgend einer fadenscheinigen Begründung eine Anzeige. Dann wird durch die Behörden deinen Namen und Adresse ermittelt, der Telefonprovider muss das dann auf Anordnung herausgeben, und da der Typ als Privatkläger/Nebenkläger Akteneinsicht verlangen kann hat er nachher deinen Namen und Adresse und zieht darauf hin die Anzeige zurück. Name und Adresse bleibt hat er dann aber trotzdem.

Vermutlich. Irgendwie müssen die Leute dann aber ja auch bezahlen. Ach, irgendwie ist das alles einfach viel zu kompliziert. Wenn man damit wenigstens viel Geld verdienen könnte, ja okay könnte man es sich überlegen.

Ich hab aber auch selbst auf so einer Plattform noch nie etwas gekauft. Einerseits wohl aufgrund der selben Paranoia, andererseits auch weiss man bei gebrauchten Sachen halt nie so wirklich in welchem Zustand das Zeugs ist, wie damit umgegangen wurde und wie lange es noch hält. Vielleicht war es ja kaputt und wurde jetzt einfach nur kurzfristig und behelfsmässig zum laufen gebracht damit es funktioniert. Dann kauft man ggf. etwas und wenns dann nichts war muss man das Geld dann trotzdem nochmals ausgeben und hat am Schluss dann mehr ausgegeben als wenn man es einfach direkt im Laden gekauft hätte.

Kommt noch dazu das ich gewisse Dinge sicherlich nie Second Hand kaufen würde, z.B. Mobiltelefone. Die haben alle eine eindeutige Identifikationsnummer und wenn das gestohlen wurde oder vorher zu komischen Zwecken verwendet wurde, dann stehen sie plötzlich bei dir vor der Haustür. Muss ich auch nicht haben. Aus dem selben Grund würde ich ein gebrauchtes Handy auch nie weiterverkaufen.

Ach dieses Problem hast du auch bei neuen Sachen. Wenn ich sehe wie oft heutzutage NEUE Ware nach ein paar Wochen defekt ist und der Aufwand wegen 25.00 CHF in den Laden gehen und dort warten bis ein unfreundlicher Herr am Kundenschalter dich bedient…

Ich kaufe viel Occasion. Habe zu 99% gute Deals gemache und die paar wenigen Schlechten die gehen in der Masse unter. Wenn ich sehe, was ich so gespart habe dann können noch ein paar Deals in die Hosen gehen.

Ich finde bei diesem Thema auch super, dass man im kleinen Angst hat Occasion ohhh Gott. Haben viele ist jetzt nicht auf eine Person gemüntzt. Aber bei Autos und Immos kauft man Occasion und geht ein finanzielles Risiko ein das gewaltig sein kann. Und Garantien gibt dir dort auch keiner oder fast keiner.

Ich finde einfach das man Gebrauchtem eine Chance geben muss, wenn wir unsere Wegwerfgesellschaft halbwegs auf den richtigen Weg lenken wollen. Und es gibt soviele coole Sachen die man günstig erwerben kann und noch Jahre nutzen kann.

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ich komme deinem Wesen langsam aber sicher auf die Spur.

Ja, das Schweizer Rechtssystem. Ich habe auch oft mich dagegen gesträubt Angaben zu machen, habe den Überwachungsstaat geschimpft etc. mittlerweile bin ich ruhiger und fahre die Schiene: Habe ich was zu verbergen? Nö. Ergo egal. Lebe ruhiger mit dieser Einstellung

Ok aber sorry dann stehen sie vor der Haustür und dann beweist du dass du unschuldig bist und die Sache ist gegessen. Ich bin mega dankbar für Secondhand-Natel und weder ich noch mein Umfeld hatten jemals Probleme damit.

100% bei dir

Sorry aber für mich kommt das ganze etwas zu übertrieben und zu ängstlich rüber.
Du würdest nie ein gebrauchtes Handy Kaufen/ weiterverkaufen aus dem Grund das du „Angst“ hast das plötzlich jemand vor deiner Haustüre steht?

Klar wäre und ist alles möglich aber die Chance das da wirklich jemand vor deiner Haustüre steht weil du über ricardo ein gebrauchtes Handy gekauft hast, ist sicherlich Ultra klein.
Und Falls das eintreten sollte wird sich immer noch beweisen/nachforschen lassen das du nicht der eigentliche Besitzer warst etc.

Man kann gegen Second-Hand sein, ganz klar. Aber das Beispiel mit dem Mobiltelefon fand ich zu extrem. :sweat_smile:

Ja klar, die Hausdurchsuchung morgens um 6:00 hast du aber trotzdem, und all deine Geräte Laptops, Handy etc. werden trotzdem beschlagnahmt und mehrere Monate u.U. nicht mehr ausgehändigt und die Nachbarn denken trotzdem du bist ein schwerkrimineller deswegen und den ganzen Aufwand und Kosten für ggf. Neukauf aller Geräte hast du ebenfalls. Im schlimmsten Fall musst du umziehen weil das ganze Dorf denkt du bist ein schwerkrimineller. Da nützt dann im Nachhinein auch eine Entschuldigung nicht mehr viel.

Darum Second-Hand ja bei gewissen Sachen, aber Mobiltelefon sicherlich nicht. Aber das muss ja jeder selber wissen :wink: Klar ist das Risiko klein, aber ich kenne Leute die hatten schon mal ein ähnliches Problem und da muss ich sagen sind es mir die paar Kröten die ich für ein altes Handy bekomme oder spare weil ich ein Second Hand Handy kaufe nicht wert.

Und ich habe einen guten Freund der ein „neues“ Handy im Shop des grössten schweizer Anbieters gekauft hat. Und danach beim Einschalten feststellen musste das dort Daten drauf sind. Und die Daten reichen mehrere Wochen zurück. Also wurde ich frech ein über ca. 8-9 Wochen genutztes Gerät als neu im Shop verkauft.
Hast du ein Postfach? Oder lässt du dir die Post nach hause senden?
Also ich meine auf deinem Level von „Paranoia“ oder berechtigem Misstrauen oder wie wir dem jetzt einen Namen geben wollen müsstest du konsequenter Weise eine Postfach Adresse verwenden und deine Klingel nicht anschreiben.