Wie sieht euer Kontensystem in 2025 aus?

Hallo zusammen

Nach längerer Inaktivität melde ich mich zurück. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere – vor drei Jahren habe ich schon einmal die gleiche Frage gestellt. Seitdem hat sich einiges verändert, und es sind viele neue Neobanken auf den Markt gekommen. Deshalb interessiert es mich:

• Wie sieht euer Kontensystem aktuell aus?

• Was hat sich bei euch verändert, und was plant ihr in Zukunft zu ändern?

Mein Kontensystem im Jahr 2025

Lohnkonto: UBS Key4

Ja, ich weiss: UBS… Aber ich habe in den letzten drei Jahren wirklich jede Bank in meinem Kanton (St. Gallen) ausprobiert – von Hausbanken wie Raiffeisen (mein erstes Lohnkonto als Jugendlicher), SGKB, CSX bis hin zur UBS. Die PostFinance habe ich bewusst gemieden, da es damals weder Apple Pay gab noch die Debitkarten zuverlässig bei vielen Händlern funktionierten.

Probleme mit Neobanken

Das grösste Problem bei den Neobanken ist für mich die fehlende direkte TWINT-Anbindung, die ich oft fürs Parken oder schnelle Überweisungen zwischen Freunden nutze. Jedes Mal daran zu denken, mein TWINT-Prepaid-Konto aufzuladen, ist mir zu umständlich. Zusätzlich vermisse ich die Möglichkeit, Bargeld einzuzahlen – das benötige ich gelegentlich.

Warum UBS?

Von allen getesteten Banken – inklusive Neobanken – bietet die UBS für mich die mit Abstand beste App. Sie überzeugt durch:

• Ein modernes und einfaches Design, das sich nicht veraltet anfühlt.

• Key4 Insight: Eine Funktion, die einen Überblick über Ausgaben, Abos und bevorstehende Zahlungen bietet.

• Übersichtliche Dauerauftragsverwaltung, die leicht zu handhaben ist.

• E-Bill-Integration: Rechnungen lassen sich direkt über die App bezahlen.

Insgesamt bietet die UBS-App eine grossartige Nutzererfahrung und macht mir die Verwaltung meiner Finanzen nicht nur einfacher, sondern auch angenehmer.

Meine Erfahrungen mit Neobanken

Ich habe einige Neobanken getestet und dabei gemischte Eindrücke gesammelt:

• Zak: Die Idee mit den Töpfen fand ich praktisch, aber das App-Design und die ständigen Werbebanner haben mich gestört.

• Neon: Nutze ich aktuell fürs Ausland.

• Kaspar&: Die Idee mit dem Aufrunden finde ich kreativ, aber langfristig war es nicht das Richtige für mich. Und als Lohnkonto nicht wirklich geeignet.

• Revolut: Nutze ich für Reisen nach Asien, da viele meiner Freunde ebenfalls darauf setzen. Die App bietet viele praktische Funktionen, und ich bin gespannt, wie sich Revolut weiterentwickelt – insbesondere mit der geplanten Einführung einer CH-IBAN und einer eigenen TWINT-App. Sollte das umgesetzt werden, könnte ich mir vorstellen, komplett zu Revolut zu wechseln.

• Yuh: Eine tolle App, vor allem für Einsteiger im Bereich Investieren oder für kleinere Beträge.

Mein aktuelles Setup 2025

• Spasskonto: Yuh und UBS Key4

• Notgroschen: UBS Key4

• Reisen: Neon und Revolut

• Säule 3a: Viac

• Broker: Yuh

• Kreditkarte: Certo One von Cembra

Ich freue mich auf euer Feedback und bin gespannt, wie euer Kontensystem aussieht!

Viele Grüsse

Euer VerbesserungsTiger

ich habe mich vor allem in 2024 relativ komplett neu aufgestellt… bis dato: Raiffeisen (Lohn & Sparen) sowie UBS (Hypothek).

Seither:

  • Lohn und Notgroschen: Raiffeisen
  • Hypothek: UBS
  • strategische Anlagen: Findependent
  • Bitcoin: Relai
  • Reise-Konto: Neon
  • Spass-Trading: Saxo und Yuh
  • Kreditkarte: Migros
  • 3a: Frankly

Die Steuererklärung 2024 wird nun spassig - von bisher 2-3 Konti zu neu rund 8 Konti

Mir wären das alles zu viel Konten.

Ich bin bei der Raiffeisen, da auch sehr zufrieden mit dem E-Banking (die App ist echt gut finde ich) und der Service ist auch in Ordnung. Von Neobanken halte ich Abstand, weil es immer wieder Berichte gibt mit Problemen.

Fürs Trading nutze ich Saxo. Die Kreditkarte habe ich von Cumulus. Mehr habe ich nicht, Bitcoins hält man im Ideallfall eh auf einer eigenen Wallet.

Edit: 3a hab ich bei Viac.

Hey✌🏼

  • Lohnkonto = Raiffeisen
  • Notgroschen = Raiffeisen
  • Steuern = Raiffeisen
  • Sämtliche monatlichen Kosten (Essen, Strom und Abos) = Zak
  • Sämtliche Jährlichen Kosten (Versicherungen, Autosteuern, Serafe, etc.) = Zak*
  • Urlaub und Ausland = Neon
  • 3a = Finpension
  • meine Freundin und ich leben zusammen. Wir nutzen Zak gemeinsam und zahlen dort beide monatlich einen fixen Betrag ein, mit dem wir unsere monatlichen und jährlichen Kosten bezahlen, bzw. vorsparen.

Hier ziemlich simpel:

  • neon: Lohnkonto und Auslands-Kartenzahlungen
  • Cashback Cards: Inland-Kartenzahlungen und Twint
  • finpension: 3a
  • IBKR: Investments
  • Lohnkonto: Raiffeisen
  • Kreditkarte: Swisscard Cashback Card (American Express & Visa)
  • Broker: Saxo & IBKR
  • Säule 3a: VIAC & Finpension

Ansonsten habe ich auch Neon, Yuh, Radicant, Revolut. Monatliche kosten verursacht nur Saxo, das ist aber okay. Falls jemand findet das ist zu viel, Geschenkt! Finde es einfach spannend zu testen und es gibt definitiv blödere Hobbys.

Bei Saxo kannst du die Wertpapieranleihe aktivieren, dann bezahlst du keine Depotgebühren.

Cashflow-Konten: Postfinance
Super E-Banking, unkompliziert ind übersichtlich, Überträge werden sofort geschrieben.
-Lohnkonto
-Rückstellungskonto
-Steuerkonto
-Eurokonto
-Patenkinder - Jugendsparkonten

Immobilien + Langfristanlagen: Valiant Bank

  • Hypotheken
  • Abwicklungskonto
  • Immo-Rückstellungen
  • 3a Anlagefonds
  • Anlagefonds Kapitalgewinnorientiert (30 Jahre+)

Selma Finance: ETF Anlagen

  • War ein Versuch, mittlerweilen rentieren die so gut, dass die Fix zum Anlageplan gehören und stetig aufgestockt werden.

Krypto: Yuh

  • Reines Spassguthaben

Aktive Investments: Bank J. Safra Sarasin

  • Vermögensverwaltung

Ich verzichte absichtlich auf eine native Kryptowallet - staking oder Transfers interessieren mich nicht.

Selbstverständlich sind sämtliche Assets aufeinander abgestimmt, sodass in keine doppelten Positionen investiert wird.

Ich mag Setups die so simpel wie möglich sind und auch auf möglichst wenige Anbieter verteilt sind. Von Neo-Banken/Apps habe ich mich inzwischen wieder vollständig verabschiedet.

  • Hausbank (aus der Region): Privatkonto, 2 Sparkonten für Steuern, grössere Ausgaben, Cash Reserven + Visa Debit + Kreditkarte
  • Finpension: 3a + FZ
  • IBKR: Investments
  • Wise: Alles was mit Fremdwährungen zu tun hat.

Im Prinzip sind mir das schon zu viele Anbieter und ich würde am liebsten alles zur Hausbank verlegen aber aus Kostengründen ist das schwierig. Ich überlege zur Zeit einen Kompromis und zwar einfach alles was Finpension ist zur Hausbank zu verlegen und Fremdwährungstransaktionen einfach über die Visa Debit / KK abzuwickeln da ja immer mehr ausländische Anbieter einem Abos sowieso in CHF aufzwingen und an sonsten meine Fremdwährungskosten auf Ferientransaktionen beschränken ist das wohl nicht so tragisch.

Wise find ich halt etwas mühsam da man immer schauen muss dass für alle Abos und automatischen Zahlungen etc. immer genügend Geld drauf ist. Und da ich eigentlich sonst nie bzw. höchst selten meinen Kontostand anschaue ist das etwas mühsam. Ich habe lieber alles direkt dem Konto belastet oder zumindest E-Bill. Ich könnte zwar auf Revolut wechseln da könnte man regelmässige automatische Einzahlungen machen, aber da die Kosten variabel sind muss man halt tortzdem immer schauen das genug drauf ist. Der zusätzliche Aufwand hier ist einfach die eingesparten Kosten nicht wert. Mit KK ist es egal da muss man gar nicht mehr drauf schauen, da kommt einfach irgendwann die E-Bill bzw. LSV.

Dann hätte ich also dann noch Hausbank + IBKR, was ich noch einigermassen akzeptabel finde, auch wenn ich lieber alles in einem hätte.

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Ich habe mich letztes Jahr durch sämtliche Neo-Banken probiert und habe eigentlich alles wieder saldiert, ausser radicant.

Bei mir siehts wie folgt aus:
Raiffeisen:

  • Lohnkonto
  • Eigene Ausgaben

UBS:
Gemeinschaftskonto mit der Frau

  1. Konto
  • Steuern monatlich bezahlt
  • Krankenkasse
  • Essen
  • Sonstige monatlichen Ausgaben
  • Ebill
  1. Konto
  • Versicherungen (Auto, Hausrat, Gebäude, Haustier usw.)
  • Strom, Wasser usw. (Vierteljährlich)

Sparkonto

  • Notgroschen

Hypothek

Radicant:

  • Spass- und Ferienkonto

Saxo:

  • Investieren in ETF
  • Autoinvest für 1. Kind
  • Autoinvest für 2. Kind

Certo Kreditkarte
Wird selten benutzt. Dient als Backup.

Hello

Beim Lohnkonto bin ich jetzt seit Jahren bei selben anbieter, stets kostenlos.
Da bis auf eines meiner benutzten Geldinstitute E-Auszüge für die Steuererklärung versendet, ist die einmal jährliche Steuererklärung nicht mehr so tragisch. Und alle Zahlungs- und Sparkonten sind ohne Kosten.

Postfinance:

  • 2 Privatkontos, Fremdwährungskonto, Depot

Kantonalbank

  • Hypothek, 3a (cash), Sparkonto

Raiffeisen

  • Mitgliedersparkonto, Konto 91/180 (seit diesem Jahr) = Notgroschen

Sparkasse

  • Rücklagen für alles, Auto / Steuern usw.

TrueWealth

  • Depot (wird nicht aktiv bespart), Kinder-Depots
  • 3a

Finpension

  • 3a

DKB

  • €-Konto

Poinz / Swisscard

  • Kreditkarte

Aloha :desert_island:

VZ:
Lohn und Sparkonto / Invest

Raiffeisen:
Mitgliederkonto für Member Plus Vorteile
(Ursprünglich wegen gut verzinsten Anteilsscheinen/Hypothek)

Revolut:
Einmal Wegwerf Kreditkarte für Aliexpress/Temu/ ähnliches

Hypothek:
Key4/UBS

Finpension/Viac:
3A/Freizügigkeit

IBKR:
Invest

Certo Mastercard:
Kreditkarte

YUH:
EUR Zahlungen (Ferien/Onlinebestellungen)

Hallo,

meine Situation - verheiratet, 3 Kinder, Hausbesitzer wohnhaft in Grenznähe

Raffeisen:
Mitglieder Privatkonto, Lohneingang meine Frau und ich.
Hypothek mit 3a

Viac:
Weitere 3a für meine Frau und mich

wiLLBe: Tagesgeldkonto als Notgroschen

Kreditkarten: Migros Cumulus, Certo und Cashback Cards

Invest: Saxo

Findependent: Invest Kinder

Wise: Fremdwährungen

Mein Ziel wäre eigentlich so schlank wie möglich alles zu organisieren. Ich suche schon länger eine geeignete Lösung für die Ausgaben In- und Ausland. Ich habe da an Neon Duo gedacht oder WIR Bankpaket Top. Die beiden Raiffeisen Debit Karten kosten ja je CHF 50.00 im Jahr und sind für Einkäufe im Ausland gebührentechnisch auch nicht geeignet…

Vielleicht habt ihr eine gute Idee? Am Liebsten hätte ich eine Karte für alles :wink: aber ich sehe da noch keine geeignete bzw. kostengünstige Lösung…

Geht mir ähnlich und wenn jemand da die ‚eierlegene Wollmilchsau‘ findet, bitte melden :wink:

Bei mir sieht es so aus:

ZKB: Privatkonto und Gemeinschaftskonto für die Familie
Swisscard cashback: Kreditkarte => wechsele aber gerade zu Certo One, da ich keine Lust auf zwei Karten habe und die cashback - Differenz nicht den grossen Unterschied macht
wiLLBe: CHF und EUR Tagesgeldkonto
VIAC/Frankly: 3a
IBKR & Degiro: Invest
radicant: im Test für Fremdwährungstransaktionen

Zusätzlich haben wir noch ein EUR-Konto in DE für die Familie für die Ferien

Darf ich fragen: Investiert ihr als Eheleute bei Saxo in ETF oder nur für dich? Welche ETF’s hast du für dich und die Kinder ausgewählt?

Ich war vorher auch bei findependent. Aber mit Saxo und Autoinvest geht es genau so leicht und funtioniert prima.

Das Konto läuft auf mich. Ich habe noch nicht geschaut, ob es eine Vollmacht oder ein Gemeinschaftskonto bei Saxo gibt.

Für uns habe ich den SPDR MSCI ACWI UCITS ETF TER 0.12% gewält. Diese bespar ich hind und wieder mit einem grösseren Betrag.

Und für die Kinder habe ich einfachheitshalber mot Autoinvest den SSAC in CHF genommen TER 0.20%.

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Mein System ist etwas verzettelt, aber ich habe den Überblick :wink:

Raiffeisen:

  • Lohnkonto (Mitglieder Privatkonto)
  • Sparkonto für Notgroschen (Mitgleider Sparkonto) gerade aber einen Teil abezogen, aufgrund angeküngter, tieferer Rückzugslimiten sowie gekürztem Zinssatz
  • Hypothek
  • Anteilsschein der Genossenschaft

Sparen:

  • ZAK Sparen (Bank Cler - verhältnismässig attraktiver Zins)
    Ansonsten nutze ich eigentlich die Funkionen von ZAK im Alltag nicht, da ich keinen Mehrwert erkennen kann, auch Auslandsgebühren sind bei anderen Anbietern attraktiver

Bank WIR:

  • Beteiligungs- Sparkonto mit höherem Zinssatz, da Anteilsschein im Depot
  • Sparkonto (hier wird die Dividende der Anteilsscheine gutgeschrieben)
  • Depot mit >25 Beteiligungsscheinen (für Zins-Bonus auf dem Beteiligungs- Sparkonto), sowie 1 Anteilsschein als Genossenschafts- Mitglied
  • Privatkonto top mit MasterCard Debibt (vorallem für Einkäufe im Ausland, da keine Wechselgebühr, bisher habe ich für diese Zwecke neon verwendet, wollte aber bewusst ein Backup, dieses Konto ist zugleich ein Backup zum Privatkonto bei Raiffeisen, sollte es dort mal irgendwelche Probleme geben z.B. in deren Bank-IT)

Neon:

  • neon Free (als Reserve / Backup und vor allem für Auslandseinkäufe)
  • neon Invest (mal als Testportfolio gestartet mit einem Sparplan)

Sonstige Neobanken:

  • Yuh (Reseve, früher noch als Sparkonto verwendet, als der Zins noch attraktiv war), Investfunktionen habe ich auch mal getestet, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen, neon invest deckt in etwa das gleiche zu den etwa gleichen Gebühren ab, zudem war neon schneller mit den Sparplänen ohne Kaufgebühren

Sonstiges:
VIAC:

  • 3a
  • VIAC Invest (als Testportfolio gestartet, als einer der ersten, der sich registriert hat, die 2000.- lebenslänglich gebührenfrei verwaltet gesichert)

TrueWealth:

  • 3a

Kreditkarte:

  • LibertyCard Plus von BonusCard VISA (Corner Bank), wegen der integrierten Versicherungsleistungen (Reiseversicherung, Annulationsschutz etc, welche nicht davon abhängig sind, ob die Reise teilweise oder ganz mit der Karte bezahlt worden ist, dies finde ich positiv) und bei regelmässigem Karteneinsatz sammelt man zudem so viele Bonuspunkte, dass man die Kartengebühr von jährlich CHF 150.- mehr als nur rausholt. Die Karte wird aber aufgrund der unverschämten Fremdwährungszuschläge ausschliesslich im Inland eingesetzt, im Ausland setze ich momentan ausschliesslich auf neon free oder WIR top

Daneben existiert noch ein Sparkonto bei der Migros Bank, ist aber mehr oder weniger nur noch das Konto…
Sowie die von Swisscard ein Kreditkarten-Duo „Cashback“ American Express und MasterCard. Diese erhielt ich automatisch, als COOP die Supercard- Kreditkarte von Swisscard zu TopCard/UBS gewechselt hat, wo ich nie eine Karte beantragt habe. Diese setze ich aber praktisch nie ein, im Ausland schon gar nicht wegen der hohen Zuschläge und dem unvorteilhaften Wechselkurs.

Es ist tatsächlich etwas „verstrickt“ und einige Dienste (vor allem diejenigen, die nichts kosten) bestehen zum Teil einfach noch historisch bedingt, da werde ich wohl in nächster Zeit einmal aufräumen und das ganze versuchen etwas zu konsolidieren, aber eben, momentan habe ich den Überblick.

Geplant ist für dieses Jahr:

  • Unnötige Konten saldieren
  • Kreditkarten von Swisscard künden (kosten mich zwar nix, aber wenn ich sie nicht brauche bringt es auch nichts diese zu haben)
  • Entscheidung Weiterführung Libertycard Plus als Alltagskreditkarte ja oder nein (Versicherungsleistungen sind halt schon noch gut und mit den Punkten hole ich die Jahresgenbühr eigentlich immer raus, daher keine einfache Entscheidung)
  • Als Ergänzung für im Ausland: Die M-Cumulus VISA Kreditkarte beantragen (falls für eine Reservation z.B. eines Mietwagens oder Hotels keine MasterCard Debit von neon oder WIR akzeptiert wird, denn die M-Cumulus VISA Kreditkarte ist kostenlos und hat ebenfalls keinen Wechselkurs- Aufschlag, dafür nur minimale Versicherungsleistungen inkl. Sie bietet zudem noch die Möglichkeit, Cumulus- Punkte zu sammeln, was mir aber eigentlich auch nicht viel bring, da ich praktisch nie bei Mirgos einkaufe)
  • Depot / Broker Strategie für Anlegen (vor allem ETF) neu beurteilen mit dem klaren Ziel Kostensenkung. Eventuell Captrader oder DEGIRO. Momentan habe ich zwar das Gefühl, dass ich mit neon Invest genührenmässig gar nicht so schlecht fahre und in meinen Augen ist das Tool auch recht benutzerfreundlich
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Bei mir sieht es folgendermassen aus:

  • Sparen: Sparkasse Bundespersonal (es handelt sich um ein Kontokorrent mit Verzinsung = Durchschnittsrendite Eidgenossen aber floor =0 und 100% Bundesgarantie :slightly_smiling_face:)
  • Lohnkonto: Postfinance
  • Kreditkarte: M Cumulus
  • Ausland: revolut und wise
  • Invest: Swissquote und degiro
  • 3a: VIAC
  • meine Frau hat noch ein Konto bei einer polnischen Bank für ihre Rente in Polen

In 2025 ist eine leichte Konsolidierung angesagt, 3a wird aufgelöst wg. Pensionierung, vielleicht ersetzte ich revolut & wise durch die WIR Debitkarte.

Nochmals ne kurze Frage :wink:
Wie machst du/ihr das? Hat deine Frau und du ein separates Lohnkonto und überweist ihr jeweils einen gewissen Betrag von den Lohnkonti auf die Gemeinschaftskonti bei der UBS?

Das zweite Konto bei der UBS dient quasi als „Topf/Space“ für die Versicherungen bzw. jährlichen/vierteljährlichen Ausgaben? D.h. du zahlst IM VORAUS monatlich einen gewissen Betrag auf das 2. UBS Konto und bezahlts dann die Rechnung bei Erhalt? Oder wie macht ihr das?

Solange der Überblick da ist :wink: Wie ist das Feedback zu Bank WIR? Gibt es eine App? Ich würde es als Gemeinschaftskonto nutzen. Dann bräuchten meine Frau und ich nur noch eine Karte - egal für was. Wir wohnen direkt an der Grenze zu Österreich und sind hin und wieder „drüben“ :wink: