Erfahrungen mit Neon vs. Yuh

Hallo zusammen

Im Moment bin ich noch bei UBS key4 (kein Investing, nur Zahlungskonto), werde aber wechseln, da nach meinem Geburtstag 8.- / Monat anfallen würden, die ich nicht zu bezahlen bereit bin, wenn es anderswo auch gratis geht.

Ich bin daher auf der Suche nach einer Schweizer Neobank für den Zahlungsverkehr, mit niedrigen Gebühren und bei der man auch investieren kann. Momentan ist geplant, vielleicht einmal 500.- / Monat zu investieren (Anfänger). Swissquote fällt daher schon mal weg. Ich habe mich nun bereits einen Tag beschäftigt und Yuh und Neon kommen für mich in die nähere Auswahl.

So wie ich es sehe, hat Neon den Vorteil, dass die Gebühren bei Assets in Fremdwährungen niedriger sind (1% vs 0.5%+0.95% bei Yuh). Yuh bietet dafür Fractional Shares an. (Crypto interessiert mich momentan nicht). Zudem bietet Neon den Vorteil, dass man das Depot in Zukunft auch transferieren könnte (wenn auch 100.- pro Position), was bei Yuh derzeit nicht möglich ist (und vielleicht nie möglich sein wird; d.h. ich müsste sämtliche Positionen verkaufen, wenn ich bei höherem Vermögen später vielleicht doch zu SQ wechseln will). Nachteil von Neon ist wiederum, dass sie keine eigene Twint App haben, wobei die Verknüpfung mit der UBS Twint App möglich ist. (Hat jemand Erfahrungen, wie gut dies funktioniert? ). Neon hat neuerdings auch einen Sparplan, habe ich gesehen.

Natürlich könnte ich an beiden Orten ein Konto erstellen, da ja keine Kontenführungsgebühren anfallen. Trotzdem bin ich interessiert daran, welche Bank für mich die bessere Option ist. Ich tendiere aufgrund der dargelegten Fakten momentan zu Neon.

Ich bin über jede Hilfe und jeden Erfahrungsbericht dankbar.

LG :grin:

Ich habe auch damals gleich ein neon-Konto angelegt und später dann noch yuh. Wie du schreibst, warum nicht einfach mal mit einem starten oder gleich beide starten und testen. Bei den Apps gefällt dir evt. eine App besser als anderen. Dann kannst du für Twint Yuh nutzen und da jeweils etwas Geld drauf halten. Ein Vorteil bei Yuh kann in wenigen Wochen schon bei neon drin sein. Evt. z.B. neue Sparplanfunktion genau das, was dir da bisher gefehlt hat. Evt. sind die 2 Welt-ETF bei neon genau das richtige für Dich und dann willst du da die 500 automatisch investieren.

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Tatsächlich war es bei mir auch so wie bei @chmav : hatte zuerst (Januar 2023) bei Neon ein Konto eröffnet und später (März 2023) bei Yuh.
Damals bot Neon noch gar keine Investitionsmöglichkeiten, das kam erst so im August oder September.
Inzwischen habe ich bei beiden regelmässige Investitionen getätigt.

Ich finde, Neon stellt die wichtigsten Infos für einen ETF viel besser dar: einmal draufklicken und ISIN, TER und Dividendenverwendung (ausschüttend vs. thesaurierend) stehen klar und deutlich aufgelistet da.
Bei Yuh hingegen findet man auf den ersten Klick zumindestens den korrekten Namen des ETF und ISIN. TER und Dividendenverwendung darf man sich aus verlinkten Dokumenten heraussuchen (macht besonders viel Spass auf dem Handybildschirm :laughing:).

Dann verrechnet Neon effektiv 0,5% bzw. 1.0% des Kaufpreises als Transaktionskosten, abhängig davon, ob inländische oder ausländische Wertpapiere gehandelt werden. Yuh hingegen verlangt zwar die gleichen Sätze aber eben mindestens 1 CHF bzw. 1 EUR, je nach zu verrechnender Währung. Da ist das Angebot, schon ab 25 CHF bzw. EUR einen Sparplan zu eröffnen, eine versteckte Kostenfalle.

Bei Neon laufen die Transaktionen allesamt über die Berner Börse (BX Swiss), während Yuh mit unterschiedlichen Börsen zusammenarbeitet. Allerdings ist die Auswahl an Wertpapieren in beiden Fällen stark eingeschränkt: so schreibt Neon von 337 „Aktien“ (wovon aber 88 ETF sind), bei Yuh sind es 53 ETF und dazu 305 (tatsächliche) Aktienwerte, die gehandelt werden.

Wenn bei Neon Erträge in Fremdwährung eingehen, werden die umgehend in CHF umgewandelt.

Bei YUH hingegen werden bis zu elf Währungen parallel gemanaged. Wenn also in EUR lautende Wertpapiere Dividende ausschütten, dann werden die auf dem EUR-Konto verbucht. Will man Ausgaben in EUR tätigen, wird erst der EUR-Bestand verrechnet, erst dann der CHF-Bestand.

Was hier nun besser ist, habe ich für mich noch nicht herausgefunden. Den Auslandseinsatz werde ich erst noch testen :slight_smile:

Yuh wirbt ausserdem damit, mit jedem Benutzen der Debit-MasterCard in Geschäften ein Guthaben in einer eigenen Kryptowährung anzusammeln, dem sogenannten Swissqoin.

Naja, wer die Kundenbindungsprogramme von Cembra Certo oder Swisscard kennt und nutzt, wird von Swissqoin nicht wirklich überzeugt sein, jedenfalls nicht im schweizer Inland.

Achja, ein Vorteil von Yuh: es gibt aktuell 1,0% Zinsen auf alle CHF-Guthaben; bei Neon gibt’s nur 0,75%, und das auch nur, wenn man explizit einen Spartopf („Spaces“ genannt) einrichtet und dorthin Geld verschiebt.

Ob sich das so lohnt, zeigt sich am Jahresende und hängt davon ab, wie bequem man ist. Denn während Neon einen sogenannten e-Steuerauszug gratis anbietet - er trudelte Ende Februar ein, nachdem zunächst ein Fehlschuss rausgegangen war - verlangt Yuh dafür geschlagene 25 CHF. Wer also beim Erstellen der Steuererklärung kurz und schmerzlos vorgehen will, ist mit Neon im Vorteil.

Probier einfach mal beides aus. Es kostet ja nichts - ausser du lässt dich bei Neon auf Green oder Metall ein :wink:

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Mir sind beide diese Firme höchst unsympathisch aber mit deinen Parametern, Wünsche und Beträge etc. wären das wohl schon die zwei die du richtigerweise in die engere Wahl genommen hast.

Ich habe beide getestet (allerdings Neon dazumals noch ohne Investing) und würde Stand heute wohl klar auf Neon gehen. Gerade für Leute die noch wenig investieren können finde ich das Angebot von Neon mit Sparplan und FWRA kostelos nicht schlecht. Das wäre wohl auch für dich eine gute Lösung. Auch der Kundensupport bei Neon ist freundlich und kompetent, es schreibt schon auch mal einer der Gründer zurück wenn man mal eine etwas komplexere Frage hat.

Yuh hingegen hat sich halt einiges geleistet das ich sie jetzt nicht mehr so toll finde mal ganz abgesehen vom dem Woken getue (das hat Neon leider auch). Zum Beispiel als ich nach der Kontoeröffnung einen etwas grösseren Betrag überwiesen habe war das erste Mail eine relativ aggressive Aufforderung zusätzliche Daten zu liefern ansonsten wurde mit Kontosperrung gedroht.

Mir ist ja schon klar dass Banken gewisse Compliance Anforderungen haben aber es ist ja nicht so dass ich Millionen überwiesen hätte und zweitens könnte man das auch etwas anständiger machen. Zum Beispiel hatte ich bei der UBS oder auch sonst lokalen Bank nie ein Problem als ich einen grösseren Betrag überwiesen habe und da wurde auch nicht nachgefragt.

Zudem hatte ich bei Yuh immer ein bisschen das Gefühl es ginge hauptsächlich darum naiven jungen Leuten die Kohle abzuknüpfen. z.B. der VT (welcher ja eigentlich nicht schlecht wäre aber dann bei Yuh extra in USD so dass man nochmals 0.95% Währungsumrechnung bezahlen muss). Die Alternative war dann IWDC mit 0.55% TER, warum nicht von Beginn weg VWRL oder so? Das hatte halt auch immer so ein Geschmäckle.

Auch der Kundensupport fand ich bei Yuh wesentlich schlechter als bei Neon. Da hatte ich das Gefühl die Person am Telefon weiss jetzt nicht wirklich mehr als jemand der bei McDonalds arbeitet und das fand ich halt relativ anstrengend.

Von dem her für mich ist hier klar, wenn einer der beiden, dann würde ich klar Neon empfehlen.

Sehr gut dass du dich da nicht blenden lässt.

UBS Twint funktioniert einwandfrei mit eigentlich allen Karten mit welchen ich es getestet habe. Der einzige Nachteil war das die Limiten tiefer sind als wenn man eine UBS Karte verwenden würde. Aber das war für mich auch kein Problem da ich TWINT eigentlich sowieso nur ein paar Mal im Jahr brauche zum jemandem Geld zu schicken oder zu empfangen, ansonsten für alle meine täglichen Zahlungen brauche ich Apple Pay, das finde ich schneller und angenehmer als da QR Code scannen etc. Aber grundsätzlich funktioniert UBS Twint, wenn du aber dann all deine Wocheneinkäufe und sonst noch alles damit zahlen willst dann könnte die Limite knapp werden. Da würde ich einfach empfehlen nimmt für den täglichen Gebrauch halt Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay oder was du auch immer für ein Handy hast.

Mit 500 CHF würde ich sowieso erstmal auf einen World ETF gehen und dein monatlicher Betrag da reinstecken mit Sparplan oder so da spielen Fractional Shares jetzt nicht so eine Rolle. z.B. der FWRA ist relativ klein im Betrag so dass du mit dem Investmentbetrag relativ flexibel bist. Würde ich jetzt also nicht als grosses Problem anschauen.

Das würde ich nicht empfehlen ich würde mich eher auf einen Anbieter fokusieren mich für diesen Entscheiden und dann den verwenden für eine Weile. Mehrere Apps, Anbieter etc. halt ich nicht für sinnvoll siehe z.B. "Einfach" investieren, ca. 12k in World ETF - #51 von AlephOne aber nicht nur das am Ende musst du diejenigen die du nicht brauchst ja irgendwann mal wieder loswerden. Ich hab eine Zeit lang mal praktisch jede App getestet die auf den Markt kam und das dann alles wieder loszuwerden hat mich Unmengen an Zeit und Nerven gekostet. Spar dir das.

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Bzgl. Anlage stimme ich dir zu, ich würde nur mit einem Anbieter beginnen. Allerdings finde ich es sinnvoll mindestens zwei unabhängige Zahlungskarten zu haben. Eine Bank bzw. Karte kann mal ein temporäres Problem haben, dann bist du froh, wenn du noch eine Alternative hast. Wenn du @FinanzRobbe also dein UBS key4-Konto kündigst und sonst kein Konto mehr hast, so würde ich zwei neue Konti eröffnen, oder wenigstens noch eine unabhängige Kreditkarte als Reserve haben.

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Ja das stimmt, da würde ich aber wie du schon sagtest:

eine richtige Kreditkarte verwenden. An einigen Orten werden werden Prepaid Karten (Neon) oder Debit Karten nicht akzeptiert daher würde ich unbedingt noch eine reguläre Kreditkarte dazunehmen.

Wenn es möglich ist nicht vom selben Issuer (Viseca, UBS Card Center, Swisscard, etc. - falls da mal ein Problem ist) und wenn man z.B. schon eine Mastercard hat würde ich für die zweite eine Visa nehmen bzw. umgekehrt. Ich reise relativ oft und hab schon erlebt das an gewissen Orten das eine oder andere nicht akzeptiert wird (man muss nicht mal weit gehen, DE reicht schon zum Beispiel) und dann ist man froh hat man die andere.

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Besten Dank für eure nützlichen Antworten!

Ich werde nun an beiden Orten ein Konto erstellen, allerdings wie geraten, nicht an beiden Orten investieren. Der Plan ist, Yuh aufgrund des höheren Sparzinses als Lohnkonto, Zahlungskonto und Cash-Bestand zu nutzen (das Geld trägt 1% Zinsen auch wenn es nur auf „Zahlen“ liegt"). Zudem werde ich Yuh für Twint nutzen, da ich die - verglichen mit Neon/UBS Twist - höhere Twint Limite vermutlich benötige (für das Senden und Empfangen von Geld von anderen Personen; für den Einkauf verwende ich schon heute ApplePay). Zum Investieren würde ich aber ausschliesslich Neon nutzen.

Das mit einer „richtigen“ Kreditkarte ist ein guter Punkt! Neon bietet ja eine Prepaid Mastercard an, Yuh eine Debit Mastercard. In diesem Fall würde sich eine Visa für mich anbieten. Kann jemand eine gute Visa Karte empfehlen? Im Moment besitze ich die Cumulus Kreditkarte (Visa) der Migrosbank. Ich bin aber gerne offen für bessere Alternativen (Cashback Programme etc). Eine zusätzliche Mastercard würde in meinem Fall ja nicht so viel Sinn machen.

Besten Dank. :slightly_smiling_face:

Hey

Ich benutze diejenigen von poinz.
www.poinz.ch
Resp. swiss loyalty ( Herausgeber Swisscard)
1x American Express mit 1% Cashback und 1x Visa mit 0,25% Cashback.
Ist kostenlos.
Nachteil; es wird erst bei 100.- bar erstattet, mann kann es aber auch anderweitig für Gutscheine brauchen.

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Das Depot zu transferieren, kommt für mich nicht infrage. Da lasse ich die Aktien lieber auf dem alten Depot liegen, bis ich sie verkaufe. Zwecks Twint kann man bei Neon das von UBS verwenden.

Jedenfalls bin ich von Yuh zu Neon gewechselt. Der Grund dafür war der fehlende Datenschutz bei Yuh. Yuh hatte mich nach wenigen Monaten Nutzung innerhalb weniger Monate (August und November 2023) zweimal auffordert, Daten zu meiner Tätigkeit, meiner Position und meinen Arbeitgebern an sie preiszugeben, obwohl ich bereits bei der ersten Anfrage alle Daten übermittelt habe.

Da Yuh mir zudem mit der Sperrung meines Kontos und meiner Karte gedroht hatte, habe ich ein Konto bei NEON eröffnet und all mein Geld übertragen.

Schliesslich hatte Yuh mein Konto und meine Karte gesperrt. Ich weiss nicht, ob ihnen aufgefallen ist, dass mein Konto leergeräumt ist oder, dass ihnen die rechtliche Grundlage dazu fehlt. Jedenfalls haben sie die Sperrung nur wenige Stunden später wieder aufgehoben, obwohl ich sie nicht darum gebeten habe und auch die von ihnen gewünschten Daten nicht an sie übermittelt habe.

Yuh ist ein Tochterunternehmen der Postfinance und diese versucht mit derselben Masche an die Daten ihrer Kunden zu kommen. Dazu gibt es einen Beitrag von SRF: Umstrittenes Datensammeln - Muss die Postfinance den Lohn von allen Kunden kennen?

Mit dem Geldwäschegesetz hat das nichts zu tun. Da ich weniger Geld bewegt habe, als das Geldwäschegesetz vorsieht, eine Prüfung durchzuführen. Yuh gibt aber auch selbst an, dass sie Prüfungen ohne gesetzliche Grundlage unabhängig des Geldwäschegesetzes durchführen. Sie nenne es „eigene - interne, nicht öffentliche Kriterien“. :roll_eyes:

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Ja, das mit dem Datenschutz wird immer schlimmer. Es erscheint mir, dass manche Läden da auf Verdacht erst einmal Daten erheben, für den Fall, dass sie das mal bräuchten.
Ich bin schon 15 Jahre Kunde bei einer Bank, da meinte der Bankster auf einmal, dass er wissen wolle, ob ich alles korrekt deklariere. Er wollte von mir die Steuererklärung sehen. Da habe ich total das geschockte Pikachu-Gesicht gemacht.
Ich habe ihm erklärt, dass das ihn gar nichts angeht und dass er die Erklärung nie sehen wird.
Er dann so kleingedruckst, die Bank bekäme Druck von offizieller Seite, zu schauen, dass die Kunden steuerkonform sind.
Mir kam der Gedanke, dass er mal sehen wollte, wo ich sonstnoch Bankkunde bin.
Hat einer von euch so etwas in letzter Zeit erlebt?

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Du erwähnst kurz, dass Du ein Zahlungskonto suchst, schreibst dann aber ausführlich über Investitionsmöglichkeiten.

Von Yuh, Neon und Zak finde ich Zak die beste Lösung für ein reines Zahlungskonto. Zak hat einen kompetenten Telefon-Support. Zudem finde ich die Spartöpfe am besten gelöst. Du kannst nämlich Zahlungen auf einen Topf verschieben und dort wird dir der Betrag dann abgezogen. Töpfe können ins MInus gehen, wenn Du insgesamt im Plus bleibst. D.h. Du kannst ein Restaurant Budget mit Monatlichen Beträgen auf den Restaurant Topf. Dann auch mal häufiger Essengehen und Dein Budget überziehen und später wieder ansparen (hoffentlich ;-).

Was Investment angeht, bieten alle schweizer Neon-Lösungen nur eine begrenzte Auswahl an Aktien an und gar keine Möglichkeit Anleihen zu kaufen. So viel ich weiss sind Limiten-Aufträge nicht möglich.

Mein Depot habe ich bei der Postfinance. Die Depotgebühr bekomme ich wieder, wenn ich Transaktionen ausführe. Postfinance hat zudem eine sehr gute App. Trotzde nutze ich Postfinance nur als Depot und Zak als Lohnkonto / Budgetierung. Yuh nutze ich als „Taschengeld App“

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Die Konten wurden nun sowohl bei Yuh als auch Neon eröffnet, wobei ich ausschliesslich Neon zum Investieren nutzen werde. (Es sei denn, dass ich trotzdem irgendwann noch in Cryptos oder Fractional Shares investieren möchte). Das Hauptdepot läuft aber in jedem Fall über Neon. Ich werde nun bei Neon für’s Erste ausschliesslich in den FWRA investieren, da ich thesaurierend bevorzuge und natürlich im Moment auch noch die Aktion läuft, wenn man mit dem Sparplan den FWRA bespart (0% Courtagen). Weiss jemand zufällig, wie lange diese Aktion noch läuft? Ich möchte zu Beginn gerne eine etwas grössere Summe investieren (ca. 4’000). Ich werde diese aber wohl erst mit dem Sparplan Anfang Juni investieren, um die 0.5% Courtagen zu umgehen, die bei einem sofortigen Investment fällig würden. (Ja, ich weiss, es sind nur 20 Fr. und die Performance bis Ende Mai könnte die 0.5% mehr als wettmachen.) Der Sparplan lässt sich anschliessend ja wieder herabsetzen für Anfang Juli, wenn ich das richtig verstanden habe?

Die Aktion gibts erst seit 1 Woche, und es tönt nicht wie ein Angebot, das es nur kurzfristig gibt. Darum würde ich mal damit rechnen, dass es mindestens bis Ende Jahr besteht.

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