Kann mir jemand sagen wie hoch die Gebühren bei Saxo sind, wenn ich den
Vanguard VT Total World Stock ETF kaufen würde?
Die Frage kommt daher, das ich beim Demokonto Preise erhalte, die ich nicht nachvollziehen kann.
Danke im voraus.
Kann mir jemand sagen wie hoch die Gebühren bei Saxo sind, wenn ich den
Vanguard VT Total World Stock ETF kaufen würde?
Die Frage kommt daher, das ich beim Demokonto Preise erhalte, die ich nicht nachvollziehen kann.
Danke im voraus.
Jetzt müsstest du noch die FX-Gebühren und Stempelsteuer rechnen.
Was auch noch berücksichtig werden muss, bei Saxo sind die Währungsumrechnungsgebühren von nur 0.25%, die sind bei Swissquote bei 1%. Ein Grund mehr zu wechseln. Habe ich auch gemacht und darüber berichtet auf meiner Seite.
Langfristig rechnet sich das.
Das einzige was ich Schade finde, dass Aktien noch nicht ins Aktienregister eingetragen werden können, um Sachdividenden zu erhalten. Doch auch da tut sich was. ![]()
Saxo übernimmt langsam die Rolle, die Swissquote früher hatte. SQ scheint nicht interessiert zu sein, die Depotgebühren zu senken, weil sie sich immer mehr als Bank positionieren (man muss sich nur die Werbespots im TV anschauen), also als Alternative zu UBS, Raiffeisen etc.
Schön dass Saxo hier in die Bresche springt. Wenn nur diese eidg. Stempelabgabe nicht wäre.
Das soll, gemäss FianzFabio-Postcast, dieses Jahr kommen.
Die Schweizer Transaktionsabgabe (die eidgenössische Stempelabgabe) muss nur von Schweizer Wertpapierhändlern abgeführt werden. DeGiro zum Beispiel nicht.
Das ist ja genau das Problem. Durch die eidgenössische Stempelabgabe entsteht allen Schweizer Banken und Brokern ein erheblicher Wettbewerbsnachteil im Vergleich zu ausländischen Anbietern wie IBKR oder DeGiro.
Das zwingt die Kunden ja gerade dazu ausländische Anbieter zu bevorzugen da die Schweizer Anbieter durch die eidgenössische Stempelabgabe unmöglich mit ihren ausländischen Konkurrenten mithalten können, geschweige denn ein besseres Angebot offerieren können.
Wir sind in der Schweiz schon seltenblöd uns dadurch selbst einen eigenen Wettbewerbsnachteil aufzuerlegen den wir eigentlich von heute auf morgen abschaffen könnten. Und da wundert man sich dann wenn Schweizer immer mehr ihr Geld im Ausland haben oder nur noch im Ausland einkaufen.
Das ist mir schon klar. Ich wollte damit nur das sagen, was auch @AlephOne über mir erwähnte, nämlich dass diese Steuer alle Schweizer Broker unattraktiv macht.
Die Help-Seite hat ein Update erfahren. Was genau das heisst, verstehe ich aber noch nicht so ganz.
Hallo zusammen,
Saxo reduziert die Gebühren weiter.
Wer mit dem Gedanken spielt, ein Saxo Konto zu eröffnen, kann mir gerne eine Nachricht senden. Gibt für beide eine Kommissionsgutschrift ![]()
Sehr cool. Ich bin auf die Reaktion von Swissquote gespannt. Aber vermutlich wird sie, wie auch bei den Depotgebühren, den Trading Fees etc. ausbleiben.
Hallo, wenn ich hier richtig verstehe, macht Saxo mehr Sinn als zB. „nachhaltig“ via Radicant zu investieren?
CH0139101593 oder CH0106027193.
Welcher dieser beiden auf SAXO verfügbaren Gold ETFs ist zu bevorzugen zwecks Diversifikation?
Der USB Gold ETF ist deutlich günstiger und ich investiere auch in den.
Was hat es mit der Währung in sich? Bei UBS ist die Fondswährung in USD, bei Swisscanto in CHF hinterlegt. Beide können in CHF gekauft werden. Ist das Währungsrisiko das gleiche da Goldpreis in USD notiert ist?
Ja, bei beiden kaufst du im Prinzip einfach Gold. Es gibt keine Währungsabsicherung (und auch keine Ausschüttungen) bei beiden ISINs und daher spielt die Währung überhaupt keine Rolle, abgesehen von Transaktionskosten. Kauf die Fondsanteile in CHF, um Wechselgebühren zu vermeiden.
Es gibt auch Gold-ETF-Varianten mit integrierter Währungsabsicherung von USD auf CHF. Aber das macht aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn, ausser du möchtest eine zusätzliche Wette gegen USD, was dann aber nichts mehr direkt mit einer Goldinvestition zu tun hat.
Dass Gold typischerweise in USD je Feinunze notiert wird, sollte für dich keine Rolle spielen.
So “nachhaltige” Angebote und auch ESG Labels etc sind meistens ähnlich wie Bauernfänger um naive Kunden die meinen mit ihrem Beitrag die Welt retten zu können, anzulocken. Im Prinzip bringt es wenig bis nichts, teils sind solche Produkte weniger nachhaltig, es ist also reines Greenwashing um naive Weltverbesserer einzufangen die gerne mal für etwas etwas mehr bezahlen ohne substantiv etwas mehr zu bekommen. Hauptsache es hat ein schönes Label drauf.
Ich würde von allem was sich als extra nachhaltig anpreist, Labels wie ESG, etc. prinzipiell die Finger lassen.
Wo eine Nachfrage für den Ablasshandel ist, kommt auch ein Angebot für den Ablasshandel.
Ich frage mich auch, ob man sich einen besseren ESG „erschleichen“ kann. Die Luzerner Kantonalbank, die St.Galler Kantonalbank und Berkshire Hathaway haben einen „sehr schwachen“ ESG Score. Hugo Boss, Puma, TSMC und die Luxusmarke Moncler sind „führend“, was „Environmental, Social und Governance“ angeht.
Kann es sein, dass Warren Buffet und die Kantonalbanken einfach kein Geld für die ESG Prüfungen ausgeben wollen?
ESG ratings sind subjektiv. Die Firmen, die solche Ratings vergeben, greifen auf ein Regelwerk zurück (je nachdem selbst entwickelt). Gibt wahrscheinlich passive ESG ratings, die jedem Unternehmen vergeben werden und aktive ratings, die im Auftrag eines Unternehmens erstellt werden und eine aufwändige Analyse nach sich ziehen. Letzeres wird dann nur publiziert wenn es auch gut rauskommt, sonst hat das Unternehmen ja nichts davon.
Weil diese nachhaltigkeits Ratings mMn subjektiv sind, sollte man für sich selbst herausfinden, ob ein Unternehmen den eigenen Werten entspricht.