Neon invest Erfahrungen

Hat jemand von euch Erfahrung mit Neon invest?
Ich habe ein bei yuh ETF, überlege mir aber zu Neon zu wechseln.

Ich bespare mehrheitlich nur vanguard ftse.
Vorteil bei Neon: keine Wechselkosten
0.5% pro Transaktion für etf. Bei Neon sind es 0.95% wechselkosten und 0.5 % pro Transaktion.

Euren Meinungen?

Ich denke das kommt drauf an was dein Gesamtvermögen ist welches du investieren möchtest, und wieviel du regelmässig investieren möchtest.

Wenn du mit Yuh nicht zufrieden bist, bezweifle ich das du dann mit Neon eher zufrieden bist. Ähnliche Strategie, etc. Und ob Neon diese Preise halten kann oder einfach mal zur Einführung so hält, sei mal dahingestellt. Yuh hat immerhin zwei grosse Besitzer im Rücken, Neon nicht. Ist also fraglich wie lange sie preislich hier unterbieten können.

Dennoch, denke ich ist am relevantesten die erste Frage. Diese Apps sind mehr oder weniger für ein Zielsegment gemacht: Kinder, Jugendliche und Leute im untersten Kundensegment von irgendwie 0-25’000 CHF oder so.

Solltest du nicht zu diesem Kundensegment gehören oder in absehbarer Zeit nicht mehr, dann würde ich wohl eher einen richtigen Broker empfehlen wie IBKR, Swissquote, etc. aber eben das hängt ein bisschen davon ab was du für ein Kunde bist.

Das ist ein guter Punkt, dass yuh 2 starke Partner im Hintergrund hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Preise sich in den nächsten 2-3 Jahre bei neon ändern werden.

Ich bespare zurzeit bei yuh mit einem monatliche Betrag von 200-300 in vanguard. Habe erst vor ein paar Monaten begonnen regelmässig einzuzahlen. Was würdest du denn einem Anfänger wie mir empfehlen?

Bei yuh bleiben bis ich ca 25k investiert habe? Und dann wechseln?
Der Thomas von Sparkojoto benutzt yuh ja auch als sein 2. Depot. Yuh finde ich daher gar nicht so schlecht.

Ich würde dir, wenn du schon mir Sparen angefangen hast und das für die Zukunft auch planst, Wechsel zu richtigem Broker wie Swissquote etc. empfehlen.
Wie schon geschrieben wird, finde ich diese App-Angebote gut für Einstieg, damit man sich damit befasst und nicht denkt, es gibt nur Aktien und Fonds von Banken etc.
Bei Leuten welche z.B. für yuh Werbung machen, musst du immer beachten, dass da evt. noch etwas dahinter steckt :slight_smile:
Entweder nur Ref-Code oder evt. direktes Sponsoring etc.

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Die hohen Gebühren bei Swissquote schrecken mich etwas ab.
Habe im Kopf dass es dort erst lohnt wenn ich x Tausend pro Transaktion mache. Kannst du mir aufschlüsseln, was für Gebühren bei SQ anfallen? Es gibt doch noch die vierteljährliche Gebühren und Gebühren pro Transaktion oder?

Und bin mir nicht sicher ob ich ausländische Broker nehmen möchte

Kannst z.B. diesen Bericht durchlesen.

Bei 200 Fr. pro Monat investieren könnte es Sinn machen, das zuerst bei einem solchen App-Anbieter etwas anzusparen und dann z.B. einmal pro Jahr zu wechseln.
Ich hatte länger unregelmässig in Fonds investiert(als ETF noch kaum Thema war), dann mal gewisse Zeit zu Selma gewechselt und dann von da zu SQ umgezogen. Daher bisher da nur einige wenige grössere Transaktionen und daher mit monatlichem Investieren noch nicht näher befasst (akt. geht gerade alles ins Haus :slight_smile: )
Ich hab auch ein besseres Gefühl mit CH-Anbieter, daher hatte ich mich für SQ entschieden. Für zukünftige monatliches Investieren wollte ich mir aber auch neon und yuh näher anschauen und dann vorzu grössere Transaktion zu SQ machen. Evt. auch einfach etwas auf Sparkonto lassen und dann von da zu SQ. Bin da auch noch unsicher, daher auch für mich spannend hier :slight_smile:

Jetzt gerade mal neon Invest noch näher angeschaut. Fände ich jetzt für monatliches Sparen von einige hundert Franken ganz ok. Wenn sie später mal Gebühren erhöhen/Modell ändern, kann man ja immer noch umziehen und andere können das auch ändern.

Warum denkst du, ist der Zielbereich nur bis etwa 25k passend für Neon-Investment?
Wenn mir das verfügbare ETF-Angebot passt, hängt es davon doch eher weniger ab.
Bei SQ zahlt man für ETF min. 9 Fr. Transaktionsgebühren. Also bis 900 Fr. währe man mit 1% Gebühren billiger bei neon. Hängt doch eher von der Investmenthöhe ab als Depotvermögen. Wenn man monatlich kleineren Betrag sparen möchte, wäre doch neon zu empfehlen. Grössere Beträge ab einige 1000 wären dann bei SQ besser platziert.
Natürlich immer, wenn man ausländische Broker mal raus lässt :slight_smile:

Zumindest aktuell ist es nicht möglich, Wertschriften von Neon (oder Yuh) zu einem anderen Broker zu transferieren. D.h. du müsstest sie verkaufen (0.5% + Stempelsteuer) und wieder kaufen, oder das Portfolio über mehrere Broker verteilen.

Die einfachste Lösung ist wenn man sein bisheriges Investment bei yuh belässt und einfach laufen lässt. Es entsteht ja keine zusätzliche Kosten. Und dann einfach bei einem anderen Broker neue dazukaufen

Diese Anbieter konkurrenzieren im Bereich der Preisführerschaft daher ist es logisch, dass wenn man Marktanteile gewinnen will, man günstiger sein muss als die anderen, denn ansonsten gibt es kaum Differenzierungsmerkmale. Beide versuchen auch noch ein bisschen auf der woken Schiene bzw. Neon auch auf der grünen Schiene ein junges Publikum anzuziehen. Wie gut das gelingen wird wird sich zeigen. In diesem Sinne ist die Strategie eigentlich logisch und nachvollziehbar auch wenn man ggf. am Anfang Investorengelder „burnen“ muss.

Menschen sind träge und die meisten bleiben dann trotzdem auch wenn später die Preise erhöht werden.

Ja gut das leigt wohl vorallem an Marketinggründen. Wenn man mit Beträgen wie Thomas arbeitet kann man auch „verhältnismässig“ günstig bei SQ investieren. Die Depotgebühren fallen dann kaum mehr ins Gewicht und sind dann eigentlich irrelevant und die Transaktionskosten sind bei höehren Beträgen günstiger als bei Yuh. Von dem her gibt es eigentlich keinerlei Gründe neben SQ auch noch Yuh zu haben, ausser halt eben Marketing.

Gut bei diesem Betrag ist ein Schweizer Broker halt tatsächlisch schwierig.

Bist du noch in der Ausbildung bzw. wird sich dieser Betrag in absehbarer Zeit erhöhen oder eher so bleiben? Wenn der Betrag ausbildungsbedingt im Moment so tief ist, und du dir sicher bist dass du das in absehbarer Zeit erhöhen kannst so dass du mehrmals pro Jahr ein paar Tausend Franken investieren kannst, dann kannst du dir SQ überlegen. Ansonsten lohnt sich das wohl nicht weil zu teuer.

Allzu oft würde ich den Broker nicht wechseln weil das kostet jedesmal Geld und wie bereits erwähnt wurde kannst du bei den App Anbietern keine Assets transferieren wie bei Banken oder normalen Brokern, sondern du musst alles verkaufen und am anderen Ort wieder neu kaufen und somit fallen zweimal volle Transaktionskosten an auf den gesamten Betrag. Das ist teuer. Daher ist es wichtig dass man bei der Brokerwahl etwas strategisch vorgeht und sich überlegt wie die Zukunft aussehen wird.

Sollte es bei den 200-300 CHF bleiben oder auch nur minimal verbessern in der Zukunft auf vielleicht 500 CHF, dann lohnt sich SQ wohl nicht. Dann bleibt halt wirklich nur einer dieser Apps oder halt eben ein ausländischer Broker wie IBKR oder Degiro.

Ja eben das kommt drauf an wieviel Geld du da hast und wieviel du investierst. Je grösser die Beträge desto günstiger ist SQ im Vergleich zu diesen Apps.

Das ist richtig. Darum habe ich gefragt wie bei dir die Situation in nächster Zeit aussehen wird. Zum Beispiel in den nächsten 1,2,3,4,5 Jahren. Verändert sich da die Situation? Wie sieht es in 10 Jahren aus? Wenn sich die Situation unwesentlich verändert oder ungefähr so bleibt dann ist SQ zu teuer. Solltest du jedoch gerade in Ausbildung zum Raketenwissenschaftler machen und in 4 Jahren dann einen Lohn von 600k CHF pro Jahr haben dann lohnt es sich ggf. jetzt schon einen richtigen Broker zu suchen. Das Beispiel ist natürlich etwas zugespitzt aber ich denke du verstehst was ich damit sagen will.

Ja aber ab 200’000 CHF oder so nehmen die Gebühren in Relation zum Vermögen ab und je mehr du da hast desto irrelevanter werden sie. Bei Yuh zahlst du immer fix 0.5%, mit SQ kannst du die Transaktionsgebühren auf 0.2% oder so runterschrauben wenn mit höheren Beträgen arbeitest. Und hast zudem viel mehr Auswahl und kannst daher auch Situation mit den Währungsumrechnungskosten weil es nur genau diesen einen ETF gibt etc. umgehen.

Du könntest natürlich bei SQ einfach auch nur einmal pro Jahr investieren, das wären dann 3600 CHF. Das ist immer noch nicht ganz optimal für eine SQ Transaktion aber wenn du unbedingt SQ willst unausweichlich denn bei 300 CHF bezahlst du Uuuunmengen an Gebühren relativ gesehen. Bei SQ bezahlst du halt bis 60’000 CHF Vermögen noch Strafgebühren im Prinzip wegen den Mindestdepotgebühren. Daher auch hier wieviel hast du denn schon und kannst du relativ schnell in den nächsten 1-2 Jahren über diesen Betrag kommen? Wenn ja dann kann man es sich überlegen, wenn nicht, dann würde ich davon absehen.

Naja die Zeiten wo die Schweiz alles besser macht als das Ausland sind wohl vorbei. Ohne Unterstützung hätte die Schweiz schon beide Grossbanken verloren, von dem her ist unser Hafen nicht sicherer als viele andere. Ich würde nicht irgend einen unbekannten Noname Anbieter nehmen aus dem Ausland aber ich denke sowohl IBKR und Degiro haben beide einen Track Record und sind solide Anbieter.

Ja gut ich kenne den genauen Business Plan von diesen Anbietern nicht, aber das kann man ja ungefähr abschätzen wer das Zielpublikum ist. Qualitätsführerschaft ist interessant für Zielsegment vermögende Kunden / Luxus-Segment, komplexe Kunden die bereit sind Geld auszugeben für eine gewisse Leistung mit einer gewissen Qualität. Kostenführerschaft in diesem Markt spricht halt eher Leute an mit wenig Vermögen, wenig Einkommen und oder wenig Ansprüche an Qualität.

Sobald man über ein gewisses Einkommen verfügt oder ein gewisses Vermögen hat werden andere Anbieter attraktiver wie z.B. eben SQ. Und im obersten Segment werden dann halt eben Privatbanken und Vermögensverwalter attraktiv weil man halt die Qualität / Luxus etc. schätzt egal was die Kosten sind.

Ich bin mir ziemlich sicher wenn wir jetzt eine Glockenkurve anschauen würde bzgl. der Kundenvermögen bei Yuh oder Neon, würde ich schätzen haben da wohl im wesentlichen die meisten Kunden weniger als die 25k auf dem Konto. Der Median bewegt sich vermutlich zwischen 3000-8000 CHF wenn ich jetzt schätzen müsste :slight_smile: Klar gibt es sicherlich welche die mehr als 25k haben aber das ist wohl nicht die grosse Mehrheit, da für diese Kunden es allmälich interessanter wird bei anderen Anbietern gerade wenn man eine längerfristige Perspektive ins Auge fast.

Ja klar, SQ ist nicht für solch kleine Beträge gedacht. Daher eben auch die Aussage dass diese Apps für die untersten Kundensegente gedacht sind von 0 CHF die ohne diese Apps gar nicht investieren würde bis zu einem Betrag von vielleicht 25k-50k CHF. Danach sind diese Apps nicht mehr wirklich interessant für die höheren Kundensegmente da andere Produkte attraktiver werden.

Ja klar, allerdings korreliert das ja auch irgendwo durch, zumindest im Normalfall. Klar es gibt immer Ausnahmen und Abweichungen aber wenn wir den Normalfall anschauen, kannst du ja mit einem kleinen Investitionsbetrag nicht unbedingt ein extrem hohes Depotvermögen haben. Und wenn du mehr investierst ist das Depotvermögen automatisch auch höher. Als Bank ist für mich der Investitionsbetrag unvorhersehbar bzw. schwieriger zu bestimmen, das Kundenvermögen ist jedoch fakt und einfach ersichtlich daher bietet sich dieser Wert eher an für die Segmentierung, aber klar auch da ist eine gewisse Unschärfe dabei.

Wenn man für ein Produkt ein Kundensegment bestimmt dann fokussiert man auf den Normalfall bzw. die grosse Mehrheit und nicht auf Einzelfälle oder Outlier.

Ja das stimmt. Unter der Brücksichtigung das man keinen ausländischen Broker will wie du richtig angemerkt hast. Aber eben, man sollte da eben nicht nur den jetztigen Zustand betrachten sondern auch etwas in die Zukunft schauen. Nur weil man vielleicht grad jetzt einen tiefen Lohn hat oder nur wenig investieren kann heisst das nicht dass das immer so bleibt.

Aber ja angenommen man will unbedingt einen CH Anbieter, und man kann nur wenig investieren und das wird auch in Zukunft so bleiben, dann ist man mit diesen Apps wohl besser bedient.

Ja das stimmt, wenn einem das dann nicht stört dass man sein Geld überall verteilt hat. Ich persönlich finde das extrem mühsam und möchte möglichst wenige Anbieter haben wo man Geld verteilt ist.

Wenn du etliche Bankkonten, mehrere Apps, und Zweit- und Drittdepots hast, dann ist das irgendwie mühsam einen Überblick zu behalten, mühsam bei der Steuererklärung, und mühsam für die Nachkommen oder deine Partnerein sollte dir mal was zustossen oder so wenn sie dann an 20 verschiedenen Orten das Geld zusammenkratzen müssen.

Aber ja, das ist Geschmackssacke im Endeffekt.

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Du scheinst ein alter Hase zu sein wenn es um Investieren etc. geht. Darf ich fragen, wer dein Broker ist und in was du so investierrst? Mehr Aktien oder mehr ETF?

Mein Investmentbetrag monatlich wird 200-300CHF betragen, mein Depot ist zurzeit erst 500 USD :stuck_out_tongue: also bin noch ziemlich am Anfang meiner Anlage-Karriere.
Ich habe eigentlich eine monatliche Sparquote von 2500CHF exkl. Säule 3A. Aber ich bin ehrlich gesagt etwas konservativ wenn es um Investieren geht.
2000 überweise ich konsequent in mein Sparkonto. Da meine Partnerin und ich später eine Immobilie kaufen wollen, legen wir altmodischerweise das Geld auf das Sparkonto. Wenn ich den ganzen Betrag in ETF investieren würde, habe ich Angst, dass wir dann zu wenig Kapital mitbringen für den Hauskauf.

Letztens hatte ich einen Artikel gelesen, dass man am besten breit und diversifiziert anlegen soll, und zwar bereits in jungen Jahren, damit man auch von den Zineszinseffekt profitieren kann und dass man am Schluss genug auf der Seite hat um später im Rentenalter etwas davon hat.

Ich werde grösstenteils nur in ETF Vanguard FTSE investieren und hoffe in den nächsten 20-30 Jahre auf eine Wertsteigerung. Die High Dividend World ETF werde ich nicht mehr kaufen, da ich am Schluss mehr Steuern aufgrund der Dividenen zahlen muss, Wertsteigerung wird ja bekanntermassen nicht versteuert.

Nach einigen Forumsbeiträgen habe ich mich für Interaktive Broker entscheiden, und mein bisheriges Investment bei Yuh belassen.

Bei der IB gibt es keine jährlichen Gebühren, bei US Aktien bis zu 200 Stück nur 1 Dollar.
Langfristig gesehen wird es also mehr Sinn machen.

Siehst du da in meiner Situation irgendwelche Optimierungsmöglichkeiten? Oder mache ich da irgendwo einen Denkfehler? Für Tipps wäre ich sehr dankbar

IBKR

Eigentlich nur ETFs. Hab mir schon paar mal überlegt auch mit Aktien anzufangen da ich schon ein solides ETF Portfolio habe, aber irgendwie fehlt mir die Zeit und Lust dazu.

Aktien würde ich erst empfehlen wenn man ein solides Core Portfolio mit ETFs hat aber man muss such halt dann bewusst sein, dass man dann auch 20-40 davon haben sollte und nicht grad die 3-4 die man kennt und sich halt dann auch damit beschäftigen muss und mit den Firmen. Das ist mit einem gewissen Aufwand verbunden und ich mag es eigentlich eher einfach und wenn möglichst alles simpel ist ohne viel Aufwand.

Ok bedenke Imobillienkauf ist ein emotionaler Entscheid, aus finanzieller Sicht lohnt sich das eigentlich nicht. Du investierst einen Riesenbetrag in ein Objekt und das eine Objekt ist ein Klumpenrisiko. Und das Geld fehlt dir dann halt auch effektiv im Portfolio und im Leben.

2000 CHF aufs Sparkonto ist halt schon ziemlich heftig. Damit verlierst du garantiert jedes Jahr Geld da die Inflation höher ist als der Zins den du dafür erhälst.

Kann man natürlich so machen ist deine Entscheidung aber irgendwie ist halt Hauskauf etwas wie ein völlig überteuerter Sportwagen zu kaufen den es eigentlich nicht braucht aber man kauft ihn damit man sagen kann man hat einen. Und dafür muss man dann halt auf andere Dinge verzichten.

Aber ja muss jeder seine Prioritäten selber setzen, man muss sich einfach bewusst sein was die Konsequenzen davon sind.

Das klingt sicherlich nicht verkehrt.

Versteh mich nicht falsch ich finde das grundsätzlich und gute Entscheidung, aber mir scheint, dass du deine Entscheidungen etwas impulsiv triffst. Da schreibt einer in einem Forum IBKR und am nächsten Tag machst du IBKR. Ich finde es gut dass du dich von verschiedenen Quellen inspirieren lässt und wie gesagt ich persönlich finde IBKR ist eine gute Entscheidung, aber lass das doch mal ein paar Tage setzen und lies mal noch ein paar andere Meinungen oder so und wenn du dann in ein paar Tagen immernoch IBKR willst dann ist das gut. Solche Entscheidungen sollten gut überlegt getroffen werden.

Wenn es denn IBKR wird und du da vorwiegend in ETFs investierst 20-30 Jahre ist das denke ich ein ziemlicher solider Weg. Wenn du mich direkt fragst was du optimieren könntest, dann würde ich a.) den Immobilionkauf streichen und b.) 2000 CHF investieren und höchstens 500 CHF aufs Sparkonto legen :slight_smile: Aber das ist natürlich keine Anlageberatung sondern so würde ich es machen :slight_smile:

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Also ich nutze neon invest seit November aus den folgenden Gründen:

  1. 0% FX Gebühren, weil alle ETFs in CHF
  2. 0% Transaktions Gebühren für Invesco ETFs
  3. keine Depot Gebühren
  4. Invesco FTSE All World mit 0.15% TER um
    einiges günstiger als Vanguard…
  5. Assets liegen in der Schweiz und nicht im
    Ausland!

Denke es ist ein recht klarer Case…. bei YUH zahlt man für ETF Trades + FX Gebühren & den Invesco FTSE All World gibt es bei YUH ebenfalls nicht…

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neon hat gerade angekündigt, dass sie einen ETF Sparplan einführen werden, und dabei keine Transaktionsgebühren für den Invesco FTSE All-World und Invesco MSCI World ESG anfallen.

Top News oder spricht da was dagegen ?

Wenn du höhere als dreistellige Summen in was anderes investieren willst, dann wirds schnell sehr teuer.

Temporär als Lockvogelangebot damit jetzt möglichst viele auf Neon wechseln und dann wenn alle gezügelt sind dann heissts ätschipäätsch jetzt kostets wieder 0.5% :wink: Und dann wechselt man nicht mehr zurück um weitere Zügelkosten zu vermeiden.

Mag sein. Dann macht man halt ab dem Zeitpunkt einen Titeltransfer zu nem anderen Broker :man_shrugging: Oft werden die dabei anfallenden Transfergebühren sogar übernommen.

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Oder man lässt es einfach weiterlaufen igne erneut zu investieren. Solange es keine Depotgebühren gibt.

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