Hallo aus der Region Bern

Hallo Zusammen

Ich bin 30 Jahre Alt und komme aus der Region Bern.
Bin im KV tätig und habe für mein Alter einen eher schlechten Lohn da ich einen Quereinsteiger bin und meine Ausbildung nicht auf diesem Beruf getätigt habe.

Ich bin bereits seit X Jahren sehr interessiert an der ganzen Finanzwelt - Aktien - Immobilien - Rohstoffe etc.

Jedoch nie wirklich groß Investiert was sich jetzt aber seit etwa 2 Jahren ziemlich geändert hat.

Falls es bereits hier im Forum eine art Teilen der Assets gibt oder ihr mein Asset - Portfolio erfahren möchtet könnt ihr hier gerne zum Thema Antworten.

Gruss Bullish

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Hallo Bullish.

Wo Investierst du denn? Plattform.
Was hast du alles Aktien? Dividenden Aktien usw?

Gruss Louis

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Hallo Louis

Ich Investiere zurzeit über die Raiffeisen Rio und Inyova.
Dazu habe ich nun seit neustem auch noch Swissquote mit aktuell 7 verschiedenen investierten Positionen.(Aktien)

Eine davon sind die Swatch Aktien welche ich auch gleich ins Aktienregister eingetragen habe.

Was das selbständige Investieren in Aktien (in diesem Fall - Swissquote) angeht bin ich noch sehr frisch dabei und habe noch nicht wirklich viel an Erfahrung.

Ich denke in Zukunft wird es wohl mehr sinn machen wen ich das Investierte Vermögen auf Rio und Inyova schrittweise auf Swissquote verschiebe.(?)

Nebst dem besitze ich aber auch noch weitere Investierte Vermögensteile wie Krypto,Partizipationsscheine,Sachwerte,Miteigentum,Rohstoffe etc.

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Wenn man berücksichtigt, dass alle diese Anbieter sich erst ab höheren Beträgen lohnen und man davon ausgeht, dass du da überall das Optimum rausholst, must du ja schon gute Summen investiert haben. Inyova kommt erst ab 500’000 CHF auf 0.6% runter, Bei SQ erreicht man erst ab 150’000 CHF das Depotcap, etc.

Das ist definitiv zu wenig und widerspricht etwas der Theorie oben bzgl. hohe Investitionssummen. Das Portfolio ist vermutlich ziemlich ineffizient. Siehe dazu:

Portfolio Diversification and Risk: The Basics of Beta | Seeking Alpha

Du solltest mind. in 20-30 Titel investieren können (Zahl variert je nach Parameter/Model etc., manche sagen 20-30, andere 30-60, …, ich würde sagen 20 ist eher die unterste Grenze, besser ist wohl 30-40) und auch da darauf achten, dass die Transaktionskosten tief sind also allerhöchstens 1% pro Transaktion, besser 0.5% oder weniger. Wenn dir das unrealistisch erscheint würde ich eher in ETFs investieren bis du genug Geld hast um auf Aktien zu wechseln.

Unbedingt, Rio kenne ich nicht im Detail, aber Inyova ist pure Akzockerei was die Gebühren anbelangt. Selbst 0.6% (wofür man 500’000 CHF bei denen haben muss) ist noch viel zu teuer.

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Das stimmt - trotzdem sollte man ja irgendwie mit dem Investieren anfangen - je früher desto besser.
Was/Wie wäre den für dich am schlausten bei eher kleineren Investitionsbeträgen?

Ja, die Richtlinie mit aller mindestens 20 Titeln ist bei mir auch bereits im Plan, jedoch glaube ich das dort meine Investitionssummen doch noch zu klein sind und ich so mit zu hohen gebühren über Swissquote zu kämpfen habe.
Vielleicht ist es für mich zurzeit doch sinnvoller wie du sagst in ETF,s zu investieren.

Kommt drauf an wie klein denn die Kleinbeträge sind. Auf jeden Fall würd ich nicht mehrere Broker auf einmal verwenden wenn man nicht deren ungeschriebenen Mindestlimiten ausschöpft, sonst zahlst du einfach 3 Mal die Strafgebühren bei allen Anbietern.

IB ist sicher gut und günstig auch wenn man keine grossen Summen hat. Wenn man OK ist mit einem amerikanischen Broker ist das vermutlich die beste Variante.

Wenn es ein Schweizer Broker sein muss, dann vermutlich SQ wenn du relativ schnell auf 150’000 CHF kommen kannst. Wenn du wirklich nur sehr kleine Beträge investieren kannst dann vielleicht am ehesten Yuh, da kann man auch gut mit kleineren Beträgen Aktien kaufen. Von neuen Banken wie Flowbank würd ich im Moment noch absehen.

Ja für Aktien hätte ich gesagt mind. 150’000 - 200’000 CHF darunter machen Aktien gar keinen Sinn, 500’000 CHF wären besser. Zudem braucht es für Aktien auch entsprechendes Knowhow da sonst die Wahrscheinlichkeit sehr gross ist bzw. es sogar garantiert ist, dass man viel schlechter fährt als mit ETF. Wenn entweder das Kapital oder das Knowhow fehlt, dann auf jeden Fall in ETF investieren.

Die Mindestlimiten der Broker schöpfe ich definitiv nicht aus.
Ich war/bin mir noch nicht ganz sicher welchen Weg ich genau einschlagen möchte und habe deshalb zurzeit mehrere Anbieter :sweat_smile:

Yuh habe ich mir letztens auch noch überlegt…

Dort spalten sich meines Wissens nach die Meinungen.
Bestes Beispiel unser Kojote Thomas - der fing ja auch mit Aktien im eheren kleineren Verhältnis an - zum start waren es soviel es mir ist um die 20’000.-.

Also am besten Inyova und Rio auflösen und über SQ (oder Yuh) in ETF,s Investieren - Dies wäre somit dein Vorschlag für mich ? :slightly_smiling_face:

Offenbar ist bei YUH etwas im tun, es könnte sein das dort bald Sparpläne kommen. Es wurde ev. etwas geleaked. Ich habe auch ein YUH Konto, aber nur für mein 500_to_moon Projekt.

Ich habe auch ein Swissquote Konto, investitionssumme 12.000.- Fr. eigentlich noch nicht einmal. Klar zahle ich 60.- Depotgebühren. Ist mir klar. Finde ich aber irgendwie trotzdem besser als gar nicht zu sparen und investieren? Oder übersehe ich etwas? Es motiviert mich ja zum noch mehr sparen. Ganz ehrlich ich habe 3 Jahre gebraucht um 11.000.- anzusparen. also brauche ich noch einmal 35 Jahre um auf 150.000.- zu kommen. Dann bin 76. Jahre alt.

Nein, dazu herrscht eigentlich ein weitläufiger Konsens und man sieht es eigentlich auch schon daran, dass selbst professionelle Anleger es häufiger nicht schaffen, einen Benchmark zu schlagen durch aktives Management als umgekehrt. Und wenn selbst professionelle Anleger damit Mühe haben, geht es wohl den meisten privaten Kleinanlegern nicht besser.

Wenn man davon ausgeht, dass die Kapitalmärkte informationseffizient sind, dann kann man das eigentlich sogar vergessen durch irgendwelche Analysen die Märkte schlagen zu wollen, und es gibt durchaus Research welcher in diese Richtung, zumindest sehr stark tendiert. Einige sagen, man könne vielleicht höchstens im Bereich Macro Fundamentals noch etwas herausholen. Auf jeden Fall ist klar, die Märkte sind sehr effizient und daher ist es auf jeden Fall sehr schwierig diese zu schlagen, daher machen für die meisten Privatanleger ETFs mehr Sinn, speziell bei Beträgen die nicht in oben genannten Bereichen liegen. Ich persönlich denke man kann durch aktives Management sicher etwas herausholen aber es ist extrem aufwändig und Bedarf einiges an Knowhow und Zeit, einfach ein bisschen P/E Ratios vergleichen alleine bringt m.A.n. nichts. Ob der ideale Bereich für Aktien jetzt ab 150k, 200k, 500k oder 1m CHF ist, darüber kann man diskutieren ja.

Ich meinte auch, dass Thomas mal gesagt hat, dass er vor allem in Aktien investiert hat weil er es einfach cool fand bzw. weil ihn die Firmen auch interessierten und weniger weil es anlagetechnisch die beste Option gewesen ist. Siehe dazu auch sein Beitrag unter: Was ist besser? ETFs oder Einzelaktien | Sparkojote

Also am Ende musst du das selber entscheiden was du machen willst, aber ich persönlich würde es so machen ja. Es macht sicher auch Sinn dass du versuchst dich selber zu informieren bzw. einzulesen als nur auf jemanden in einem Forum zu hören, denn gerade auch in diesem Forum wird teilweise einiges an (zum Teil sogar gefährlichen) Mist erzählt. Am besten ist es also, wenn man sich selber eine Meinung bilden kann und sich schlau macht :slight_smile: Aber ich hab dir jetzt ein paar Denkanstösse gegeben die hoffentlich hilfreich sind :slight_smile:

Ja natürlich, bei diesen Beträgen würde ich halt wirklich schauen, dass du eine sehr kostengünstige Lösung verwendest und eben nicht in Einzelaktien sondern eher in einen ETF investierst. Vermutlich gäbe es da mit Yuh, oder allenfalls IB, Degiro, etc. günstigere Wege.

Vermutlich gäbe es mit B, Degiro usw. günstigere Varianten. Das ist mir bewust. Ich mag aber Swissquote wirklich. Daher bleibe ich auch trotz den höheren Kosten dort.
Ich habe ja auch gewisse Titel weil sie mir Spass machen, Swatch z.b. oder Titel welche ich mit Trading Guthaben gekauft habe. Um an die GV zu gehen.

Ich bin jetz daran meien ETF Anteil aufzustocken. ich denke ein 50/ 50 Anteil werde ich jetz anstreben im Moment. Mit dem FTSE all World…

Mir geht es genau gleich. Habe aktuell knapp 37000 Franken investiert, davon +/- 20000 bei Swissquote.
Aufgeteilt in 20% ETF Vanguard All World und 80% Dividenden Einzelaktien welche ich persönlich gut finde. Der Vanguard alleine bezahlt sozusagen die Depotgebühren, der Rest ist „Bonus“. Auf die Gesamtsumme erhalte ich aktuell um die 1200 Franken Dividenden pro Jahr, da ist es mir ehrlich gesagt egal, ob da noch 60 Franken, oder bei einem anderen Anbieter vielleicht nur 20 abgezogen werden.
Da ich ja immer weiter investiere, wird auch in ein paar Jahren die Summe erreicht, wo es sich dann trotz denn Gebühren richtig lohnt :slight_smile:

Es geht ja nicht nur um die 60 Franken, sondern auch um all die anderen Gebühren die du auch noch zahlst, die unnötigen Risiken und/oder Performance-Einbussen die du durch ein hochgradig ineffizientes Portfolio eingehst etc.

Bei 20k auf SQ und 80% davon in Aktien, wenn man rechnet, dass du da dann mind. 20 hast, wie machst du das dann? Investierst du da dann 800 CHF in einen Titel und wie machst du das mit weiteren Investments? Zahlst du da dann einfach jeden Monat Kleinbeträge ein und zahlst darauf 2-5% Transaktionsgebühren? Und wenn du dann verkaufst nochmal?

Klar gehen tut alles, aber wenn man am Ende sagen wir 800’000 CHF hat und man ausrechnet, dass man eigentlich 1 Million oder mehr haben könnte aber 200’000 CHF in Gebühren verprasst hat, dann ja klar kann man sagen ist mir egal ich hab ja die 800k und ob ich jetzt 1m oder mehr hätte haben können ist mir Wurscht. Und was wenn in deiner Selektion ein starker Bias drin ist und eine schlechte Diversifikation und dann dummerweise einmal genau der Wirtschaftszweig einbricht (z.B. Dotcom Bubble)? Oder wenn du nur wenige Titel hast eine dieser Firmen Konkurs geht? Nur weil in der Vergangenheit alles gut gelaufen ist, ist das noch kein Garant für die Zukunft. Gerade wenn man hier relativ unbedacht vorgeht, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass man auch an vielen anderen Orten grobe Fehler macht.

So viele Menschen gehen derart naiv, ja fast blind, an dieses Thema heran. Es gibt leider so viele Leute die mit solchen Sachen mal ein paar falsche Entscheidungen getroffen haben und dann heulen weil sie ein Grossteil ihres Vermögens verloren haben. Immer noch so viele Menschen fahren Verluste ein an der Börse durch fehlendes Knowhow und Selbstüberschätzung. Das Mitleid hält sich da dann jeweils sehr in Grenzen. Es gibt unzählige Resourcen zu diesen Themen man könnte es einfach nur lesen, aber es gibt halt immer die die meinen alles besser zu wissen. Aber es hat ja auch einen Grund warum ein so grosser Anteil der Retail Anleger über kurz oder lang Verluste machen.

Ausgaben reduzieren ist normalerweise einfacher als Einnahmen erhöhen. Deshalb bin ich aktuell auch grad am prüfen ob ich zu degiro wechseln soll zumindest mit meinem Vanguard All World ETF, denn ich eigentlich monatlich kaufen möchte aber bei SQ jetzt nur alle 3 Monate kaufe, wegen den Gebühren.

Ja absolut. Bin mir auch am überlegen zusätzlich zu SQ für einen aktiven Teil eher einen anderen Broker noch zuzulegen aus Kostengründen. Kostenoptimierung ist aber nur ein Teil der Geschichte, wenn ich da dann lese 20k CHF und Einzelaktien dann leuchten bei mir alle Alarmglocken.

Kann dir nur beipflichten, stimmt alles und deine Aussagen machen Sinn.
Aber was wäre die Alternative? Da ich mein Geld in der Schweiz behalten und mit der Postfinance (Yuh, auch wenn das Angebot durchaus verlockend ist) persönlich nichts zu tun haben möchte, bleibt eigentlich nur SQ. Zudem kann man mit Yuh auch (noch) keine Namensaktien eintragen lassen.

Auf Swissquote habe ich, wie geschrieben, nur Firmen welche mich interessieren und auch keine 20 Stück sondern 6 (Bluechips) da ich an die GV möchte, sofern es terminlich und Umständen entsprechend möglich ist. Da ich nicht hin und her trade, die Aktien auch nicht verkaufe und natürlich auch nicht für paar hundert Franken kaufe, sind die Gebühren meiner Ansicht nach überschaubar.

Für die Diversifikation ist wie erwähnt der All World und TrueWealth zuständig, welches direkt mit der Hausbank (BLKB) angeboten wird. Klar, auch das kostet Gebühren, aber besser als das Geld auf dem Sparkonto liegen zu lassen ist es allemal. Auch wenn es mit Sicherheit effizienter gehen würde, für mich stimmt es so.
Aber wir schweifen ab, es geht ja eigentlich um die Vorstellung und Depot von Bullish :smiley:

Diskutiert nur weiter - ist eigentlich genau das was ich mir hiermit im Forum erhofft habe :smiley:

Ich kenne zwar schon vieles aber bin trotzt allem noch ein grosser Anfänger im ganzen Thema und so kann ich mir dann auch einiges rauspicken und sehe wo sich die Leute einig sind :grinning: :+1:

Auch Vielen Dank an AlephOne der sich hier für grosse Texte die zeit nimmt !

Ich Fahre zurzeit auch in etwa auf der Schiene wie Perplexor - Ob ich jetzt halt hier und dort etwas mehr an Gebühren bezahle sehe ich für mich immer noch die bessere Option als das Geld einfach auf dem Sparkonto liegen zu lassen.

Das eintragen der Namenaktien ist für mich auch ein Punkt wo mich zum eröffnen eines SQ Kontos bewegt hat. Das dies auf Yuh nicht oder noch nicht geht wusste ich nicht.

Der Kauf von ETF,s habe ich mir jedenfalls nun als nächstes Ziel gesetzt.
Nun jetzt ist die Frage…ganze Investition von Inyova und Rio rausnehmen und in ETF,s (über SQ) setzen? :thinking:

Das stimmt sicher, aber eben die Kostenoptimierung ist nur der eine Aspekt, die andere Sache ist das diversifizierbare Risiko. Wenn man 80% seiner Assets in nur 6 Aktien investiert und die dann alle auch noch im selben Markt sind und ggf. sogar noch ähnliche Branchen etc. hat man ein extrem viel höheres Risiko zu scheitern. Es ist im Prinzip wie überall, wenn man strategielos an etwas herangeht, ist die Chance zu scheitern viel grösser.

Aber ja klar, jeder kann mit seinem Geld machen was er will. Man kann auch ins Casino gehen mit 20k CHF und alles auf Schwarz setzen. Dann hat man eine Chance von 46.37% dass man mit 40k CHF wieder rausläuft, oder halt man geht mit leeren Händen wieder nach Hause :wink: Die einen haben Glück die anderen haben Pech.

Sind wir mal ehrlich, wie wichtig ist das wirklich? Das mag am Anfang vielleicht interessant sein, doch nüchtern betrachtet … was bringt es? Gratis Apero (kann man sich sonst kein Essen leisten)? Eine (meist) hässliche Plastik Uhr als Geschenk die man dann sowieso nie trägt und irgendwann wegwirft? Entscheiden tun doch sowieso die Grossaktionäre, die Pensionskassen, die Banken mit den Depotstimmrechten, und als einzelner Mann mit seinen 2 Aktien macht man sich doch ein bisschen zum Affen an so einer GV.

Finde ich guter Ansatz. Am Ende musst du das entscheiden. Wenn du dir unschlüssig bist, nimm doch mal ein Excel zur Hand und rechne dir aus was dich Inyova in 30 Jahren kosten wird, und wieviel dich in der gleichen Zeit SQ oder welchen Anbieter an dem du auch immer interessiert bist, kosten würde. Dann schaue was der Betrag nach 30 Jahren wäre mit beiden Anbietern. Je mehr Geld du einzahlst, desto grösser wird der Unterschied sein. Dann kannst du entscheiden ob es dir das wert ist oder nicht. Wenn man die Fakten in Zahlen sieht, hilft das oftmals besser für einen Entscheid :wink:

Das mit dem Risiko ist eben die eine Sache, ich liebe das Risiko so sehr wie ich es auch hasse :smiley:

Hab mit DOGE (Krypto) im Boom aus 400.- in 4 Tagen 4500.- gemacht.
Einen grossteil aber dann auch gleich wieder verzockt :sweat_smile:

Deswegen etwas Risiko kann für mich bei meinem Investierten Geld dennoch sein.
Wie gross das Risiko bei Einzelaktien wirklich ist - kann ich mir dazu noch zu wenig eine eigene Meinung bilden.

Hier muss ich dir wiederpreschen.
Wen man schon der vergleich von Gebühren auf den verschiedenen Plattformen macht dann kann man auch eine Aktionärsuhr über ricardo für +/- 50.- Verkaufen anstelle wegwerfen. (In meinem Fall würde ich sie behalten da ich Uhrenliebhaber bin)

Unterm Strich geht es ja meistens bei den Namenaktien eher um die Freude einen Teil auch wen dieser noch so klein ist dabei zu sein :smiley:

In den meisten Teilen mit Risiko und Diversifikation gebe ich AlephOne recht. Ich bin mir auch fast sicher das ich den Markt nicht schlagen werde.

Aber wenn ich irgendwann 800k statt 1Mio. auf der Seite habe bin ich trotzdem Glücklich. Weil lieber 800k als gar nie anfangen zu sparen.

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