ETF Kinderdepot und Paps!

Hallo liebe Community,

Ich komme aus der Schweiz bin 33:) ich stehe vor der Entscheidung, ein Kinderdepot für meine Tochter zu eröffnen, und ich möchte eure Meinung dazu einholen. Eine meiner Überlegungen ist, ob es sinnvoll ist, den Großteil des Depots, nämlich 70%, in den Vanguard FTSE All-World IE00B3RBWM25-Fonds zu investieren, während die restlichen 30% in den SP 500-Index, konkret den IE0031442068, fliessen sollen.

Die Wahl zwischen einer 100%igen Investition in den Vanguard FTSE All-World Fonds und einer 70/30-Aufteilung zwischen diesem Fonds und dem SP 500-Index ist eine wichtige Entscheidung. Ich bin mir bewusst, dass der Vanguard FTSE All-World ein diversifizierter Fonds ist, der weltweit in Aktien investiert und somit eine breite Palette von Unternehmen und Märkten abdeckt. Das kann langfristig stabile Renditen bieten.

Auf der anderen Seite bietet die Beimischung des SP 500-Index eine gezielte Exposition gegenüber den größten US-Unternehmen, die historisch gesehen solide Ergebnisse erzielt haben. Diese Kombination aus einem globalen Fonds und einem US-spezifischen Index könnte eine ausgewogene Strategie darstellen.

Neben dem Kinderdepot spiele ich auch mit dem Gedanken, 1 bis 60.000 CHF in ETFs zu investieren. Dabei überlege ich, an welcher Börse ich meine Investition tätigen sollte. Meine Überlegung ist, in einer ähnlichen Strategie wie für das Depot meiner Tochter zu investieren. Das Geld stammt aus angesammelten Geld im Sparkonto. Mein Ziel ist es, Quartalweise oder Jährlich grössere Summen von 1-7k wegen den Gebühren zu investieren. Ich bin also auf der Suche nach den besten Optionen und Ratschlägen für die Auswahl von ETFs und den Börsenplatz. Eure Empfehlungen würden mir sehr helfen.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung und Tipps!

Grundsätzlich zum Thema würd ich das mal lesen: Anlage für die Enkelkinder (Schweiz/Deutschland) - #3 von AlephOne - kurz: an besten in deinem Depot einfach für das Kind investieren auf deinen Namen, aus mehreren Gründen.

Du hast im VWRL ja schon 60% USA drin was relativ viel ist, wieso möchtest du nochmals 30% rein USA dazunehmen? Dann wäre ja USA noch stärker vertreten als schon mit dem VWRL.

Da hast du schon recht aber grundsätzlich ist die Vergangenheit kein garant für die Zukunft. Dennoch kann ich das nachvollziehen und ich bin auch der Überzeugung das der US Markt auch in Zukunft gute Resultate liefern wird. Btw. in der USA investieren viele Leute einfach nur in den S&P 500 :slight_smile: Würde ich jetzt auch nicht unbedingt machen das ist ein zu starker Fokus auf nur einen einzigen Markt.

Ich würde im Prinzip rein aus Gründen der Diversifikationsrisiken nicht soo viel nur in einen Markt stecken aber ich mach mir schon auch Gedanken was wohl in Zukunft wohl eine gute Gewichtung sein wird und ich bin überzeugt das es da grössere Verschiebungen geben wird. z.B. überlege ich mir Europa bzw. zumindest die EU ganz aus der Gewichtung rauszunehmen. Die Frage ist dann wohin mit dem Prozenten? Zukunftsmärkte wie China, Indien, etc? Ist halt riskant.

Es macht für mich Sinn, das Geld nicht vorzeitig auf ein Konto für mein Kind zu besparen, da ich nicht vorhersagen kann, was die Zukunft für mein Kind bereithält, insbesondere wenn es 18 Jahre alt wird.

In Bezug auf meine Anlagestrategie überlege ich, ob es klüger wäre, auf eine ausgewogene Strategie zu setzen oder mein Kapital in einen einzigen Fonds zu investieren, das mit dem S&P 500 macht Sinn was du sagst. Zum Beispiel könnte eine Aufteilung von 80% in Vanguard FSTE und 20% in SPI oder 70% in FSTE und 30% in SPI dazu beitragen, mein Portfoliorisiko zu streuen und von verschiedenen Marktsegmenten zu profitieren. Eine Alternative dazu wäre, 100% in den Vanguard All-World ETF zu investieren, wobei ich jedoch die Auswirkungen von Währungsschwankungen berücksichtigen muss, da ich derzeit keine Schweizer Aktien in meinem Portfolio habe.

Ich frage mich, ob Swissquote als Plattform für meine Investitionen geeignet ist. Mit einem Vermögen von 40-60k CHF plane ich, diese Anlagestrategie zu investieren. Da ich ein normaler Einkommensbezieher bin und monatliche Beiträge zur 3a-Säule leiste, werde ich am Ende des Jahres etwa 7.000 CHF für VIAC und einen Teil in ETFs investieren, sofern es meine finanzielle Situation erlaubt. Die Wahl der besten Plattform, sei es NEON, Findepend (ein Robo-Advisor) oder Swissquote, gestaltet sich als schwierig. Da ich nun meine Tochter prozentual in mein Portfolio einbeziehe, möchte ich wissen, welche Option für mich am sinnvollsten ist.

Ich weiß, dass Swissquote in den ersten Jahren teuer sein kann, aber wenn ich dies im Rahmen eines Anlagehorizonts von 15-20 Jahren betrachte, kann Swissquote letztendlich kostengünstiger sein als beispielsweise Findepend, da sie konstante Gebühren von 0.3-0.44 % unabhängig von der Investitionssumme erheben.

Ob NEON für eine so hohe Summe geeignet ist, ist mir unsicher. Bisher habe ich dort nur mein Lohnkonto, aber die ETFs, die ich besparen möchte, sind ebenfalls dort erhältlich. Wie siehst du das?

Beste Konditionen für den Kauf von Schweizer Aktien ist Flowbank. Du zahlst nur den Stempel von 0.075%. Depotkosten wie Swissquote.
Willst du eine möglichst grosse Auswahl von Anlageinstrumenten kaufen können ist Swissquote die beste Plattform.
Für US Aktien habe ich Interactive Brokers. Jeder Trade kostet dort USD 1.- ; Schweizer Aktien CHF 5.-
Bezüglich Sicherheit. Jede Schweizer Bank bietet für Kontovermögen bis CHF 100’000.- die eine Einlageversicherung. Depotvermögen sind segregiert von der Bankbilanz und von einem allfälligen Konkurs der Bank nicht betroffen. Das Risiko liegt also eher beim Cash als bei den Depotvermögen.

Zu den Anlagen für deine Tochter. Ich achte darauf, dass meine ETFs gegenüber der Fremdwährung abgesichert ist. Alle die sagen, dass man dies nur bei Obligationen tun solle, empfehle ich die Wertverluste aller wichtigen Währungen gegenüber dem CHF zu studieren.

Der Schweizer Markt bietet einige der weltweit führenden Firmen in ihren jeweiligen Sektoren an und sollte deshalb nicht vergessen gehen.
Der SPI extra (SPI ohne die SMI-Werte) bildet die Mid- & Small Caps der Schweiz ab. Dieser Index hat in den letzten 20 Jahren mehr als 3x die Performance des SMI gebracht. Wehrmutstropfen: in Phasen von Rezessionen oder weltweiter Unsicherheiten wie jetzt seit Beginn 2022, haben diese Wert mehr Schwankungen als die Werte im SMI. Nevertheless - längerfristig sind Haussephasen länger als Baissephasen, weshalb ein Fonds mit Schweizer Mid&Small Caps, neben den erwähnten SMI Werten, in ein Schweizer Portfolio gehört.
Die Einfachste Lösunge ist es natürlich den SPI Index zu kaufen, dann hat man ein Paket mit allen Schweizer Werten. Allerdings sind dann die Mid-&Small Caps halt dementsprechend weniger vertreten. Deshalb empfehle ich SMI und SPI-extra zu fahren.

Historisch machen Dividendenausschüttungen fast die Hälfte der Kursgewinne aus. Deshalb investiere ich für meine Kinden in den CHDVD. Dieser investiert in 20 Dividendenstarke Schweizer Firmen. CHDVD wird von Blackrock passiv verwaltet. Rendite derzeit bei rund 3.8%.
Daneben investiere ich in einen ETF von UBS: ACWIS. Dieser sichert die Fremdwährungsrisiken ab.
ACWIS repliziert den MSCI All Countries World. Wie Geizigerkobold richtigerweise erwähnt hat, macht der MSCI World mittlerweile 70% USA aus.Wenn du noch den S&P 500 dazukaufst, wirst du ein enormes Uebergewicht an USA haben. Deshalb habe ich ACWIS gekauft, der hat „nur“ 60% USA, dafür etwas mehr Emerging Markets Exposure.

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Zur Währungsabsicherung: Der CHF hat historisch die Tendenz gegenüber USD an Wert zu gewinnen, und eine Sicherung scheint sinnvoll, aber die Kosten für die Währungsabsicherung sind auch beträchtlich. Ich habe für das letzte Jahrzehnt 1.1.2013-31.12.2022 die Performance von zwei ETFs verglichen:

S&P 500 USD, thesaurierend (IE00B5BMR087)
S&P 500 CHF hedged, thesaurierend (IE00B88DZ566)

Bei Startinvestition von 10k CHF am 1.1.2013 hatte man bei der USD-Version etwa 32k CHF am 31.12.2022, bei der CHF hedged-Version etwa 25k CHF am 31.12.2022. Hier wäre also die USD-Version deutlich besser gewesen. Die Daten sind von justetf.com.

Der USD/CHF Kurs war am 1.1.2013 und am 31.12.2022 fast gleich. Die unterschiedliche Performance der zwei ETFs kommt hauptsächlich von den Kosten für die Währungsabsicherung. Falls ich einen Überlegungsfehler gemacht habe, bin ich dankbar für Korrektur.

Es gibt Zeitfenster, wo diese Kosten sich auszahlen, beispielsweise im letzten Jahr 26.10.2022-26.10.2023 ist man mit CHF hedged besser gefahren. Der USD/CHF Kurs hat historisch grosse Bewegungen gemacht. Soll man die Währung sichern bei langfristiger Anlage? Es ist nicht so klar.

Zitat: „Die Aufwertung des Frankens gegenüber dem USD betrug seit knapp 50 Jahren durchschnittlich 1,5% pro Jahr. Die Absicherung des USD kostete in diesem Zeitraum im Durchschnitt 2,7% pro Jahr – entsprechend der durchschnittlichen Zinsdifferenz zwischen USD und CHF. Die kontinuierliche Aufwertung des CHF hat also nicht ausgereicht, die Kosten der Währungsabsicherung zu kompensieren.“

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Sorry, aber 1 Jahr ist kein Jahr. Ich bin ein älteres Semester, bald 60. Ich kann mich an EUR/CHf 1.60 und USD/CHF 2.96 erinnern… Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen

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@Geizigerkobold Ein Detail: Beim Kauf von ETFs sollte man auch auf die Handelswährung achten. Das ist unabhängig vom Thema Währungsabsicherung. In den von Ihnen genannten Beispielen:

Vanguard FTSE All-World (IE00B3RBWM25): Fondswährung USD aber wird bei SIX in CHF gehandelt
iShares S&P 500 (IE0031442068): Fondswährung USD und wird bei SIX auch nur in USD gehandelt

Bei IE0031442068 „müssen“ Sie also beim Kauf CHF in USD umwandeln, beim Verkauf USD in CHF. Bei manchen Banken ist diese Umwandlung recht kostspielig, z.B. fast 1% bei Swissquote. Alternativen zu IE0031442068 die bei SIX in CHF gehandelt werden sind IE00B7K93397 und IE00B3XXRP09. Hier geht es zwar nur um einmalige Kosten bei Kauf und Verkauf, trotzdem sind 1% keine peanuts.

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Mir ist bewusst, dass das Kaufen von ETFs in Fremdwährungen, insbesondere in US-Dollar, mit zusätzlichen Gebühren verbunden ist. Daher überlege ich, diese ETFs in Schweizer Franken zu erwerben. Wie seht ihr die Strategie, 80% meines Portfolios in Vanguard FSTE BM25 zu investieren und die restlichen 20% in SPI CH0237935652 anzulegen, da ich den minimen Schweizer Teil in Vanguard ein bisschen stärke mit 20% das er am schluss ja 20-24% etwa hätte, das würde das Währungsrisiko senken? Ich freue mich auf eure Meinungen und Ratschläge zu dieser Aufstellung.

Vielen Dank für deine Antwort :). Ich bin mir durchaus bewusst, dass es kostengünstige Broker wie FloBank, IBKR und DeGiro gibt, die im Vergleich zu Swissquote preislich attraktiver sind. Allerdings lege ich großen Wert auf Bewertungen und Erfahrungen von User, habe in der Vergangenheit einfach drauf los und viele Fehler gemacht…:slight_smile: Wenn ich Berichte darüber lese, dass ein Broker keinen ausreichenden Support bietet oder es Anzeichen für fragwürdige Dinge wie Bsp. Systeme Abstürze bei prikelden Möglichkeiten, wie das scheinbar oft bei Swissquote passiert, wenn die Märkte extrem steigen und sinken, dass genau dan der Broker abstürzt, verunsichert mich das erheblich. Besonders dann, wenn es sich um ausländische Broker handelt. Ich schätze Sicherheit sehr, möchte aber gleichzeitig Gebühren minimieren. Aus diesem Grund kommen solche Banken für mich, um es deutlich auszudrücken, als unsicher in Betracht.

Bei Swissquote ist halt die Auswahl recht gut im Vergleich zu den anderen Anbietern die du genannt hast. Support hat mir einen mittelmässigen Eindruck gemacht aber okay. Aber ist halt nicht günstig, wenn auch günstiger als reguläre Banken. Der Betrag ist zwar am Anfang eher an der unteren Grenze wo sich SQ lohnen würde aber wenn du mit der Zeit das aufbauen kannst würde es schon gehen denke ich.

Robo würde ich keinen nehmen, viel zu teuer, gerade wenn du deine Bedürfnisse mit ein paar wenigen ETFs abdecken kannst.

Neon hat sicherlich im Moment eines der besseren Angebote in der Schweiz, wenn auch mir die Firma zu woke ist und sie deshalb aus dem Spiel fällt, aber die Auswahl ist sicherlich besser als bei anderen Apps und die Preise sind okay. Wenn du also deine Produkte bei Neon findest ist das sicher kein schlechtes Angebot.

Naja die Assets werden ja bei einer Bank verwaltet und nicht bei Neon direkt. Wo sind deine Bedenken?

Die einzigen Bedenken die ich hätte, ist das mal halt lediglich soweit ich mich erinnere einen 4-stelligen PIN eingeben muss um Transaktionen zu tätig und das finde ich relativ unsicher. Mir ist zwar bewusst, dass immer mehr die integrierten Trust Platform Chips in Smart Phones verwenden und man somit nicht so einfach einfach auf einem neuen Smart Phone einloggen kann, aber mit dem Aufkommen von immer mehr kriminellen Aktivitäten in diesem Zusammenhang, z.B. wird man auf der Strasse gewzungen Smartphone zu unlocken und dann Beträge zu überweisen, insbesondere Crypto, machen solche Smartphone Lösungen halt nicht unbedingt zu meiner präferierten Wahl. Da ist dann halt der 4-stellige PIN dann doch recht Mau. Am besten wäre es wenn der Anbieter anbietet, Transaktionen via Smartphone zu blockieren, aber das ist bei Smartphone Banken halt schwierig.

Aber auch SQ ist bezüglich Sicherheit sicher kein Vorbild, die Matrix Karte ist irgendwie aus dem letzten Jahrhundert und auch da gibt es meines wissens keine Read-Only Funktion für die App.

FlowBank habe ich katastrophale Erfahrungen gemacht die würd ich nicht mal mehr berücksichtigen wenn alles komplett gratis wäre.

Finde die Vorgehensweise mit Vorsicht grundsätzlich gut, bedenke aber dass sich die Schweiz in den letzten Jahren immer mehr dem ausländischen Standard angepasst hat und Schweizer Banken wohl nur noch vom Ruf der Vergangenheit profitieren und Marketing, aber nicht mehr unbedingt besser sind als ausländische Banken.

Die angebliche Schweizer Qualität wird einem natürlich immer noch gerne auf Marketing Material vorgegaukelt und als Schweizer Konsument ist es ja fast eine Sünde im Ausland einzukaufen oder Services zu beziehen. Die Banken dürfen selbstverständlich alles in Indien, Serbien, Polen, etc. entwickeln und billige Arbeitskräfte aus der EU anstellen, aber Herr und Frau Schweizer haben dann gefälligst nur Schweizer Produkte zu konsumieren. :fu:

Davon würd ich mich nicht einlullen lassen und bei der Produktewahl eher auf die Qualität (wie du schon sagtest Kommentare, etc.) und den Preis achten. Woher der Anbieter ist ist eigentlich eher zweitrangig solange es sich um ein Land handelt wo ähnlich Standards wie bei uns gelten.

Von dem her finde ich IBKR und Degiro eigentlich sehr gute Kandidaten.

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Es gibt viele günstige Broker auf dem Markt, bei jeder Plattform , sieht man oft schlechte Bewertungen, und bei genauerem Hinsehen stellen sich diese oft als ähnlich negativ heraus. Dies wirft Zweifel an der Seriosität dieser Plattformen auf, da Abstürze und Probleme beim Handel häufig auftreten. Es zeigt, dass man sich nicht immer allein auf Bewertungen verlassen kann.

Eine teurere Alternative wie Swissquode ist möglicherweise auch nicht die ideale Lösung. In extremen Fällen, wie einer Überschreitung der Einlagensicherungsgrenze den neuen von 80.000 CHF bei IBKR, Flowbank, Degiro etc besteht die Gefahr, dass man sein Geld im schlimmsten Fall nicht zurückerhält. Es ist auch wichtig zu wissen, wo die Bank tatsächlich vertreten ist, da in internationalen Krisen, wie dem aktuellen Konflikt, es möglicherweise schwieriger sein kann, auf sein Geld zuzugreifen. Es ist entscheidend, im Voraus gut informiert zu sein und Strategien für den Umgang mit solchen Situationen zu entwickeln.

Der Anfang ist echt schwierig. Komischerweisse ist den Menschen in der Schweiz die Gebühren egal, und der Service wichtiger, darum auch bei jedem Schweizer Broker 1a Bewertungen zu lesen. Oft liesst man halt nicht das kleingedruckte oder rechnet das in einem Anlagehorizont von 15 Jahren, möchte das auch nicht auf die hohe Kante setzen, aber aus diesem Grund habe ich kein Weinkühler der Stromklasse G gekauft, sondern Stelle bei kühler Temperatur die Getränke ins freie und das versuche ich auch mit den Finanzen:)