Bei welcher Bank soll ich mein Firmenkonto eröffnen?

Ok, aber diese Kosten hättest du auch als Einzelunternehmen.
Als Kosten der GmbH verstehe ich Gelder, welche du ausgeben musst nur weil du dich für GmbH entschieden hast.

Immer schwer! Leider!

Meine Vorredner haben schon auf das extreme Risiko einer Einzelfirma hingewiesen.

Eine GmbH ist die Absicherung und Trennung des Privatvermögens! Das ist das Wichtigste und fertig. Punkt.

Ich habe seit 20 Jahren eine GmbH und eine Einzelfirma. Und ich kann Ihnen sagen: Da kommen noch ganz andere Kosten auf Sie zu! (Egal ob GmbH oder Einzelfirma) Schon mal nur an die nötigen Versicherungen gedacht? Webauftritt, Drucksachen, Buchhaltung, Rechtsbeistandskosten (freuen Sie sich auf die „Problemchen“ beim Verkauf oder noch schlimmer „Renovation“ von Gebäuden).

Und das Tätigkeitsgebiet, in das Sie einsteigen wollen, ist EXTREM bearbeitet von ganz anderen Kalibern, welche oftmals eine ganze Armada von Spezialisten angestellt haben. Auch das dürfen Sie mir glauben, da ich über 7 Jahre in einer Immobilienfirma als CIO gearbeitet habe.

Gut gemeinter Rat: Wenn Sie nicht aus der Branche kommen: Finger davon lassen! Der Konkurs ist sonst vorprogrammiert.

Ihre Frage oben: Grundsätzlich erhält eine Firma KEINE Hypothek, ausser natürlich Topfirmen. Aber eine GmbH, welche mit CHF 20’000 bestückt ist, da lacht der Bankberater nur, wenn Sie anrufen. Einzelfirma: Das ist wie privat. Da haften Sie komplett privat - und da gilt: Keine Hypo, wenn Sie zuwenig verdienen oder zuwenig Kapital haben.

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Da bin ich nicht ganz einverstanden, ich bin faul.
Ich maag nicht mit 3-4 Familien kontakte haben.

Bei Investoren gebe ich dir Recht, jedoch kenne ich nur so Investoren mitwelchen es mir auch zu Kompliziert ist.

Der erste schritt ist immer so schnell und so viel nachhaltiges eigen Kapital zu Beschafen.
Warum nachhaltig?
Du kannst auch mit Multilevelmarkting viel Geld verdienen, jedoch ist das nicht nachhaltig.
Lieber gute Geschäftsbezihungen aufbauen als schnell Schüsse.

Ich glaube wir verfolgen sehr unterschidliche Geschäfts und Lebensphilosopien.

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Ich stimme dir zu das man langfristig agieren soll. Deshalb werde ich auch Investoren bevorzugen auch wenn Familien bereit sind mehr zu zahlen (ausser bei differenzen von 40‘000+ CHF) da kann ich nicht wiederstehen.

Das Ziel ist es zukünftig nach dem Erfolg meines Unternehmens einen Nebenzweck anzufangen worfür ich eine Hypothek aufnehmen muss. Mir ist schon bewusst wie weit, besser gesagt nicht weit man mit 20‘000 CHF Vermögen bei der Bank kommt.

Ich verstehe nicht warum du so viel Angst vom Risiko hast?
Wenn man weiss was man tut dan besteht auch kein Risiko und auch wenn eins besteht ist es in meinel Fall vom risk = ratio lohnenswert.

Mein Ziel ist es nicht ein „klassisches Schweizer Unternehmen“ aufzubauen das nach 10 Jahren einen jährlichen Gewinn von 1 mio. erzielt. Ich möchte mehr kreativität und risikofreudigkeit in mein Unternehmen bringen als „klassische Unternehmen“ und in 10 Jahren einen jährlichen Gewinn von 20 mio. erzielen.

Genau dann besteht das grösste Risiko!
Überschätzung führt zu den meisten Fehlern. Und dies nicht bei Anfängern sondern eben bei „Experten“.

Dem sagt man Goldgräber. Viel Glück beim buddeln.

Ganz ehrlich. Aus diesen wenigen Beiträgen und der Einstellung bist du kein Unternehmer sondern du bist auf der Suche nach dem schnellen Geld. Keine gute Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen. 20mio Gewinn nach 10 Jahren wirst du nicht mit einer Unternehmung in einem gesättigten Markt erreichen mit deinem Startkapital.

Ich wünsche dir echt das dies klappt und alle Risiken sich am Schluss auszahlen!
Und ich will dir das Unternehmertum nicht ausreden, dazu musste ich selber zu viele „Neider“ umschiffen. Ich möchte echt nur warnen das Ganze zu unterschätzen und dich und deine Fähigkeiten zu überschätzen.

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Wie ich vermutet habe:

  • Ganz sicher kein Unternehmer
  • Baut gerne Luftschlösser
  • Völlig überrissene Vorstellungen
  • Weder von Selbständigkeit noch von Immobusiness eine Ahnung.

Der verarscht uns hier drin nur. meine Meinung.

Der Mann kann das Konkursformular gleich zusammen mit der Firmengründung ausfüllen.

Es gibt Leute die haben das Geschafft und wenn die das können kann ich das auch.
Habt mehr Selbstvertrauen in euch.

Genau, BIll Gates hat es auch geschafft. Deshalb fange ich morgen gleich in der Garage an zu basteln.

Mein gut gemeinter Rat an Sie: Bleiben Sie im Angestelltenverhältnis. Sie sparen viel Geld.

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Ich möchte dich auf folgendes Grundsätze in unserem Forum aufmerksam machen:

Sei nett, auch wenn du anderer Meinung bist

Du magst auf etwas antworten möchten, indem du widersprichst. Das ist in Ordnung. Aber denke daran, Ideen zu kritisieren, nicht Personen . Bitte vermeide:

  • Beschimpfungen
  • Persönliche Angriffe
  • Antworten auf den Tonfall eines Beitrags statt auf dessen Inhalt
  • Reflexartiges Widersprechen

Biete stattdessen vernünftige Gegenargumente, die den Dialog verbessern.

Besten Dank.

Erklär mir doch bitte mal wie du auf deine Zahlen kommst.
Weshalb 20 Millionen Gewinn?
Mit wieviel Umsatz rechnest du denn bei einem Reingewinn von 20 Millionen Franken?

Mit solchen aussagen würde ich vorsichtig sein.
Als Unternehmer besteht selbst dann ein Risiko wen du dir zu 100%ig sicher bist was du tust.

Da kann ich dir zustimmen, Selbstvertrauen ist sehr wichtig. Als Unternehmer erst recht.
Trotzdem sollte man immer die Risiken einsehen/verstehen und sie so versuchen zu meiden bzw. sich abzusichern. Vertrauen ist gut - Kontrolle besser. :wink:

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Naja, manchmal scheint Angst durchaus berechtigt zu sein nicht?

Risiko ist das Produkt aus Auswirkung und Eintrittswahrscheinlichkeit, und nur schon statistisch gesehen ist die Eintrittswahrscheinlichkeit doch ziemlich hoch. Nicht jeder ist Bill Gates, und auch nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Und die Auswirkungen eines Scheiterns sind ja gerade mit deinem Entscheid zu einer Einzelfirma absolut fatal. Hast du eine Familie, Frau, Kinder, etc.? Wenn du Schulden machst mit deinem Business dann pfänden sie dir deinen Lohn den du ggf. sonst noch hast, sie kommen zu dir nach Hause und nehmen dir alles weg was du hast bis auf das absolut nötigste.

Ev. musst du aufs Sozialamt, d.h. der Steuerzahler muss für dich aufkommen was i.d.R. mit sozialer Ächtung einher geht. Dein Scheitern ist zudem auch noch öffentlich dokumentiert und für jeden einsehbar, d.h. das kann Konsequenzen haben wenn du wiedermal eine Arbeit suchst, einen Kredit willst, etc. Sprich, wenn du dir da nicht selbst wieder raushelfen kannst bist du nachher in einem grossen Teil der Gesellschaft unten durch. Klar, einen Weg gibt es immer, aber dieser ganze Prozess ist sicherlich kein Zuckerschlecken. Soviel zu den Auswirkungen. Aber da bist du dir ja im Klaren, oder?

Wie berechnest du denn dieses Risk-Ratio bzw. das es sich lohnt? Redest du dir das einfach ein weil du das so haben möchtest (Confirmation Bias) oder kannst du das tatsächlich irgendwie ergründen?

Oft ist es eben so, das Wissen allein nicht reicht um erfolgreich zu sein. Und zudem, hast du denn das Wissen? Ich weiss nicht was du für eine Ausbildung du hast, was du genau arbeitest, welche Erfahrungen du hast, etc. daher will ich darüber auch gar nicht urteilen. Aber die Schweiz ist generell ein hart umkämpfter Markt, jeder will hier sein Geschäft machen und viel Geld verdienen, d.h. es gibt sicherlich hunderte wenn nicht tausende die die gleiche Idee sicher auch schon hatten.

Ich bin kein Fachmann im Immobilien-Business aber kenne ein paar Leute die da arbeiten, und die sagen mir oft, dass das wichtigste was du in diesem Geschäft brauchst ist ein solides Netzwerk. Wenn du nicht die richtigen Leute kennst und einen Draht in die richtigen Organisationen hast, dann kommst du auch an die Deals nicht ran. Zudem brauchst du wie schon erwähnt auch das nötige Fachwissen damit du von den Leuten, Firmen, etc. nicht über den Tisch gezogen wirst, unternehmerisches Flair, etc.

Es gibt ja schon im Ausland genügend viele, die im TV irgendwelche Fix & Flip Serien gesehen haben und meinen das ohne jegliche Kenntnisse und Erfahrungen auch machen zu können und dann jämmerlich scheitern. In der Schweiz wird das wohl noch viel schwieriger sein als im Ausland.

Wie auch immer, wie gesagt ich kenne deinen Hintergrund ja nicht daher kann man das denke ich schlecht beurteilen, aber manchmal hab ich schon auch etwas das Gefühl du unterschätzt das Ganze ziemlich. Risiko minimieren kann man unter anderem durch einschlägige Ausbildung, Fachwissen, Erfahrung in dem Bereich, eben z.B. die Gründung einer GmbH anstatt Einzelfirma, einen sauberen Business-Plan, genügend Kapital/Reserven, sich beraten lassen, Sparring Partner (für Realitäts-Check, findest der andere meine Ideen genau so gut wie ich, ist das nachvollziehbar/realistisch was ich denke und vorhabe, etc.).

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Das war die grösste Beleidigung. In 2 Jahren komme ich zu diesem Forum zurück und schreibe dir wie weit ich gekommen bin.

Ich bin sehr ambitioniert, möglicherweise auch zu über ambitioniert und muss zugeben das ich auch mal die Realität vergesse. Mein Problem ist es zu unterscheiden zwischen Leuten die mir einen gut gemeinten Rat geben möchten und Leute die es selber nicht geschafft haben und deshalb denken das es niemand schafft.

Bei dir tendiere ich eher zu gut gemeinten Rat doch ich weiss deinen Hintergrund auch nicht.

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Ich bin halt Realist. Tut mir Leid, wenn es als Beleidigung rübergekommen ist. Habe 20 Jahre Selbständigkeit auf dem Buckel :wink:

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Ich bin seit nun gut 6 Jahren selbstständig. In einer ganz anderen Branche als du nähmlich im IT Beratungs- und Dienstleistungsbereich. Von daher werden meine Kostenstrukturen wohl vergleichbar sein wie ein Immobilien Mensch, welcher Immobilien vermittelt. Ist ja auch ein Dienstleistungsgewerbe.

Ambitionen sind super! Selbstvertrauen auch! Ohne das läuft es nicht!
Aber nur weil ich der weltbeste Kletterer bin, muss ich nicht zwangsläufig auf ein Seil und Sicherheitshacken verzichten. Ja, vielleicht komme ich dadurch ein bisschen langsamer vorwärts. Der Fall wird aber abgefedert und ich kann dort wieder neu starten.

Es gab auch viele, welche mir meine Selbstständigkeit ausreden wollten und darunter waren auch einfach viele Neider, welche sich das selber nicht zugetraut hätten! Auf die musst du nicht zwingend hören. Auch auf uns hier musst du nicht zwingend hören. Aber bitte aktiv deine eigenen Vorstellungen und Ziele reflektieren.

Die meisten richtig erfolgreichen Unternehmer sind zwei bis dreimal auf die Schnauze gefallen. Aber wenn du zu tief fällst, dann kannst du nicht mehr selber aufstehen und das wird dann echt schwer oder sogar unmöglich für den zweiten Versuch.

Und das grösste Risiko liegt leider nicht bei dir sondern bei deinen Kunden und Lieferanten, wenn wir die mal so nennen wollen. Da muss dich nur irgendeiner verklagen, betreiben oder sonst was und schon haste im Geschäft wie auch im privaten Probleme.

Wie gesagt ich will dir das nicht ausreden nur dazu bringen die Risiken korrekt einzuschätzen.
Mach mal einen Business Plan für dein Vorhaben mit realistischen Zahlen und nicht Wunschzahlen. Dann machste mal einen Worst Case Business Plan. 50% weniger Umsatz als geplant und 50% mehr Ausgaben als geplant.

Meine Ziele vor 6 Jahren als ich gestartet bin:

    1. Jahr ==> Ich will von meinem Unternehmen leben können (ohne Rücklagen und so)
    1. Jahr ==> Ich will mehr verdienen für die gleiche Arbeit als in meiner Anstellung
    1. Jahr ==> Ich will mit halber Arbeit den gleichen Lohn wie in einer Anstellung

Mein Business Plan war damals auf das 2. Jahr ausgelegt.

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Huch… da waren sind meine Ambitionen ja gaanz klein… Ich will am Untenehmenarbeiten nicht im Unternehmen oder höchstens als CHO.
Mein Ziel ist das ich die Richtigen Leute finde die besser sind als ich und den Ladenschmeissen.
Nur das ich weitere Projekte angehn kann.

Wenn ich denke wie vielen Leuten ich im Unfeld zur Selbständigkeit verholfen habe ich keine Angst vor Neidern. Ohne Startkapitali ist alles Schwiriger. Ich bin Gespannt was wir in 2, 5, 10 Jahren hier lesen werden.

Das Beispiel vom Kletterer gefählt mir. :+1:

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Danke NaTakk, das hast du schön geschrieben.
Ich sollte echt mehr reflektieren.

Ich habe auch vor kurzem meine erste unternehmerischen Erfahrung gemacht mit unzuverlässigen Menschen die dir versprechen das Sie den Job machen und dann den Job schlecht ausführen. Hatte aufgrund dessen sogar mehrere Mahnungen erhalten, weil ich für schlechte Arbeit und falsche versprechen nicht den ganzen Betrag bezahlt habe. Jetzt ist alles geklärt und glücklicherweise ging es nicht um viel Geld.

Das Problem hatte ich mit einem Zeitungsverlag falls es jemanden Interessiert.

Erstmal vor weg, sei gnädig und erhlich mit dir selbst den Unternehmertum beginnt im Kopf.

Jetzt hast du deine Ersten Erfahrungen gemacht, nun fehler passiren wenn ich denke wie viele 100k ich für meine Altenarbeitgeber als Lehrgeld in den sandgesetzt habe. (Uijuiuui)

Das Ergebniss des Auftrags war also schlecht, ich denke dir ist Mitlerweille aufgefallen das deine Reaktion wohl auch nicht ganz ideal war oder? (ist meine vermutung)

War warscheindlich für dich eine herausfordernde Situation?
(Nach jeder schwierigen Situation versuche ich etwas daraus zu Lernen) –
Egal, ob sie für dich gut oder schlecht ausgegangen ist.

  • Ich wil nicht Wissen was passiert ist, ich will wissen warum eigentlich passiert ist.
  • Warum hab ich mich so verhalten, wie ich es getan habe?
  • Was hättest du anders machen können?
  • Welche Schritte haben zum Erfolg oder Misserfolg geführt?

Auf diese Weise kannst du Erfolge leichter wiederholen oder aus Fehlern lernen.

Ich fühle mit dir, ich bin leider auch jemand der häufig Problemorientiert funktioniert.
Bewundernswert finde ich so die Lösungsorientirten Menschen.

Zeitungswerbung ist antiquiert aber funktioniert immer noch, das ist so ein Learnig welches ich aus dem „Unternehmer Friedhof“ gezogen habe.

Du hast das mit den Neidern angesprochen, ich denke wir alle sind leider Neider.
Erfolg finde ich viel schwiriger für mich zu Definieren als Misserfolg, ich versuch mich nicht an den Erfolgsstories zu Orientiren.

Klar find ich einige der Garagen-Erfinder welche gross geworden sind intressant, jedoch finde viel mehr welche nicht Gross geworden sind.

Viel Erfolg hat auch einfach mit Glück zu thun, am richtigen Ort zum richtigen Moment.

Ein beispiel von Misserfolg
Er wollte schnell sein, daher keine GmbH gegründet, es kamm nach ca. 1 Jahr Selbständikeit zu ein Autounfall wo er „abgeschossen“ wurde.

Keine Taggelder und nichts vom RAV, halt Selbstständig.

So waren die Finanziellesorgen vorprogramiert wenn du nicht Arbeiten kannst.

Privatesgeld waren halt auch die sorgen des Geschäfts, sprich noch mehr Kosten, noch mehr Kosten.
Bis am Schluss weder als Prviatperson noch als Selbständiger mehr etwas verdient werden kann.

Also jetzt kan mann sagen: „Der Unfall ist schuld“ oder „weill er keine GmbH Gegründet hat“.

Dies waren aber nur Faktoren, welche er beachten hätten können wenn er Sich bei den Gescheitetern Orientiert hat.

Da wär Ihm klar gewesen das nach dem „All-in“ auch ihrgend einmal wider zurück zu einem beherschbares Risiko zururück zu kommen. (zb. mit einem Stv.)

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Es ging nicht um viel Geld und ich habe wegen 150Fr. ein Drama gemacht.
Schlussendlich habe ich mehr als 150Fr. verloren aufgrund den Diskussionen die Zeit kosten. Ich hätte am besten einfach bezahlen sollen und es hinter mir lassen.

Kommt mir vom Buch „Think & Grow Rich“ bekannt vor.

Bei mir haben die Zeitungsinserate nur Werbeanrufe hervorgerufen.

Da stimme ich dir zu doch man muss für das Glück arbeiten und sich in die Situation/Position bringen das man auf Partner stosst die einem zum Grossen Erfolg führen können.

Das ist ein gut gewähltes Beispiel.
Ich werde mit einem Einzelfirma anfangen und nebenbei meinen Angestellten Job weiterführen bis ich genügend Kapital habe eine GmbH zu Gründen und zu führen.

Mir fällt spontan auf das wir von „Bei welcher Bank soll ich mein Firmenkonto eröffnen?“ in eine völlig andere Richtung geschweift sind.

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Tja, weil das eigentlich am Schluss nicht soooo wichtig ist. :slight_smile:

Ich würde bei deiner Hausbank bleiben wo du privat bist. Dort kennen sie dich am besten.

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