Ich bin dabei eine Einzelfirma in der Immobilienbranche zu gründen.
Bei der Auswahl der Bank fällt es mir schwierig die geeignete zu finden.
Zukünftig habe ich vor mit der Firma Hypotheken aufzunehmen und da ist eine lange und gute Beziehung zu einer Bank vorteilhaft. Die Postfinance kommt nicht in frage.
Auch habe ich gehört das lokale kleine Banken besser als Grossbanken sind aufgrund der individueller aufnahmen bei Krediten und mehr Verhandlungsspielraum. Ist da etwas dran?
Welche Bank ist in meinem Fall am besten und günstig?
Firma:
-Start-up
-Kanton Zürich
-Durchschnittlicher Kontostand: 20’000 CHF
-Wenig Zahlungsverkehr im Inland (kein Ausland Zahlungsverkehr)
-Kreditkarte nicht benötigt
Nicht zwingend. Wichtig ist hier eher, das die Bank in der Region präsent ist und den dortigen Markt gut einschätzen kann (in Bezug auf Hypos). Und ich bin immer wieder erstaunt wie viel Handlungspielraum heute immer noch vorhanden ist, wenn man den nur danach fragt.
Die beste Bank ist die, wo du die besten Verbindungen hin hast und wo du die längste „History“ hast.
So können sie dich am besten einschätzen. Ich habe auch gemerkt das es als junge Unternehmung (bei mir GmbH) auch von Vorteil ist die privaten Konten dort zu haben. Es lassen sich dann Synergien generieren und Deals verpacken und so auch legal Steuern sparen. Und bei einer Einzelunternehmung wohl noch viel wichtiger, da du ja privat auch haftest.
Weiter kann ich dir sagen, dass du ohne Geld kein Geld bekommst!
Also mit 20’000 CHF Kontostand wirst wohl keinen Kredit erhalten, wenn nicht privat noch etwas in die Waagschale geworfen werden kann. Meine persönliche Erfahrung: Unter 100’000 Vermögen musst du nicht wegen Geld fragen, da kriegst nichts oder nur zu verdammt teuren Konditionen.
Danke das du schon öfters meine Fragen beantwortet hast.
Ich versuche es mit der ZKB.
Mit einem Vermögen von 20’000 und einem Hauptberuf (unselbstständig) kann man einen Kredit für das Unternehmen aufnehmen denke ich.
Kredit für Einzelhandelsfirma, ich würd in fast in allen Fällen eine GmbH Gründen.
Mit unserer Firma sind wir bei unserer Lokalen Raiffeisen und sind da zufriden.
Mir waren die Schnitstellen zu unserm CRM und ERS wichtig, aber ich mag auch keine Bürokratie.
Bei einer Einzelfirma (natürliche Person) wird das Private- und Geschäftseinkommen/Vermögen von der Bank angeschaut, vorausgesetzt man ist beruflich auch unselbständig.
Bei einer GmbH oder AG wird nur das Geschäftseinkommen/Vermögen angeschaut und als Start-Up ohne Einkommen bekommt man nicht viel.
In diesem Fall hat die Einzelfirma die bessere Kreditwürdigkeit. Stimmst du zu?
Einzelunternehmung ist grundsätzlich nur empfehlenswert wenn du entweder wirklich nur mit sehr kleinen Beträgen hantierst oder ein Geschäft mit sehr kleinem Risiko betreibst. Für alles andere würde ich wie bereits von @Wawuschell erwähnt eher auf eine GmbH gehen oder noch besser eine AG.
Wenn es wichtig ist für Geschäftspartner dass du deinen Kopf hinhältst dann könnte da die EF einen kleinen Bonus haben, daher waren früher viele Privatbanken Kommanditgesellschaften.
Für ein ernstes Unternehmen würde ich auf keinen Fall eine Einzelfirma verwenden, das Risiko ist viel zu hoch. Da brauchst du einen der dich verarscht, ein Kunde oder Partner der einen höheren Betrag nicht bezahlt oder Konkurs geht, oder sonst etwas geht schief und dann haftest du unbeschränkt mit deinem Privatvermögen (deinen privaten Konten, Investments, Wertgegenstände, etc.) und dann kannst du schnell mal Privatinsolvenz anmelden und verlierst alles bis auf das Existenzminimum. Darum gibt es heute praktisch keine Privatbanken mehr als Kommanditgesellschaften
Für eine GmbH braucht man nur 20’000 CHF, wenn man das nicht hat braucht man i.d.R. sowieso keine Firma zu gründen da man sowieso zu wenig Kapital hat. Besser wäre eine AG da man i.d.R. mit einer gegenüber Geschäftspartnern eine bessere Glaubwürdigkeit hat als mit einer GmbH oder gar einer EF.
Aufgrund der möglichkeit die BVG bei der Einzelfirma augezahlt zu bekommen (mit Steueren) was meines Wissen her bei der GmbH/AG nicht möglich ist habe ich mich dafür entschieden.
Ich besitze keine 20’000 Kapital und möchte meine Immobilie in Deutschland nicht verkaufen und das ich auch ein Grund der mich zwingt eine Einzelfirma zu Gründen.
Ich muss zugeben ich bin nie auf die Idee gekommen Geld von der Bank zu nehmen für die Gründung. Meine selbständigkeit hat sich auch eifach so Stück für Stück ergeben.
Was genau wilst du den mit Immobilien machen?
Zum Verwalten von Immobilien benötigst du ja nicht wirklich viel Kapital.
Für den erwerb und Fix&FIip ist die Bank notwenig.
Sonst mehr auf ein Privatdarlen setzen.
Darf ich denn fragen für was du dafür einen Kredit benötigst wenn du nur vermittelst? Vermitteln würde ja heissen du hast ein sehr gutes Netzwerk mit Leuten die Immobilien verkaufen oder kaufen wollen und bringst diese Leute zusammen, d.h. du nimmst kein eigenes Geld in die Hand. Wofür dann der Kredit?
Ja das stimmt ist nicht möglich mit GmbH oder AG, aber bist du dir sicher das du das machen willst? Wenn es nicht läuft dann gehst du sehr hohe Risiken auf dich mit einer Einzelfirma (siehe oben, Zahlungsausfall, Ausfall Partner/Kunde, Konkurs Partner/Kunde, Klage, etc.) und riskierst damit eine Privatinsolvenz d.h. du lebst auf dem Existenzminimum. Und wenn du dann auch noch dafür deine BVG abgeräumt hast, hast du praktisch keine Rente mehr und wirst damit zum Sozialfall. Bist du dir diesen Risiken bewusst?
Du hast oben geschrieben dass du ggf. eine Hypothek aufnehmen möchtest. Das ist dann nicht mehr vermitteln nehm ich an?
Bei nicht selbst bewohntem Eigentum hat die Bank höhere Tragbarkeitsanforderungen, d.h. du müsstest z.B. 40% Eigenkapital bringen für die Hypothek. Eine Wohnung oder Haus kostet heute gut mind. 1 Million CHF, d.h. du würdest mind. 400’000 CHF benötigen nur für 1 einzige Immobilie, woher nimmst du das Geld? Mal vom Einkommen das dafür ebenfalls nötig ist ganz abgesehen.
Zudem brauchst du für Immobilienhandel auch noch genügend Cash für Notare, Handänderungssteuern, Grundstückgewinnsteuern, etc.
Wenn es nur um vermitteln geht ist das Risiko ja noch einigermassen überschaubar, aber wenn du dann noch auf eigene Rechnung handelst dann reicht 1 Fehler und du hast dir mit der Einzelfirma das Leben versaut und wenn du dafür noch die BVG abgehoben hast auch deine Altersvorsorge. Würde hier unbedingt ein sauberes Risiko Management achten und dich ggf. beraten lassen.
Also mit so wenig Kapital weis ich echt nicht ob das eine gute Idee ist was du da vor hast!
1.) Dein Geschäft wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sofort Geld abwerfen, daher brauchst du Kapital um zu überleben
2.) Dein Geschäft wird am Anfang zwangsläufig Kosten verursachen die bezahlt werden wollen
3.) Du wirst keinen Kredit erhalten, wenn du das nur nebenbei machen willst
4.) Du wirst nur schwer eine Hypo bekommen für fremdbewohntes Eigentum, wenn du keine 20k auf der Seite hast (@AlephOne hat dies oben gut gerechnet)
Hast du einen Businessplan? Was sind die erwarteten Einnahmen? Wie willst du diese gezielt erreichen?
Was sind deine Auslagen? Du wirst bei einem solchen Geschäft auch schnell MWST und Handelsregisterpflichtig da über 100’000 Umsatz. Somit schnell Treuhänder und Notar Kosten.
Mein Rat: Enweder via GmbH damit du abgesichert bist oder Finger davon lassen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass du das Risiko und die Aufwände unterschätzt!
Ich kann dir als Tip folgendes Mitgeben.
Vermitteln von Off-Marketimmobilien an Bekannte und befreundet Markler giebt gut Provision. Meist 10%-20% des Marklerhonorar also meist ein paar Tausend Franken mit wenig Risiko und du kanst dein Netzwerk ausbauen und nutzen.
Eine GmbH kann nicht direkt aus 3a und BVG mittel Gegründet werden, jedoch kann der Trick via Einzelhandelsfirma gebraucht werden.
Jedoch nur wenn deine Selbständichkeit deinen Haupterwerb ist. Davon Rate ich ganz klar ab.
20k sind eine Reine Form sache, ich hab auch schon an einen Freund 20k ausgelehnt für die Gründung. Nach der Gründung hat die GmbH noch 17k er hat 3k aus Privaten Mittel an mich zurück Bezahlt und dir 17k aus der GmbH.
Ist eine GmbH welche nur für ein paar Beratungs Projekt Gegründet wurde welches ohne Finanzielmittel von seiner Seite her abgewickelt werden konnten.
Das Ganze hat knappe 2 Monate gedauert, ich denke man könntes auch schneller 2-3 Wochen.
Wenn du Kontakte zu Markler brauchst sag mir Bescheid, 3-4 Eigentumswohnung vermitelln und du hast die 20k
Die GmbH wird auch Kosten verursachen. Von daher kann ich auch hier nur raten das ein gewisser Grundstock 10k oder so mindestens von einem selber kommt.
Die Formalitäten zu erfüllen ist nicht das Hauptthema denke ich. Man kann diese auch einfach umgehen z.B. zuerst eine Einzelfirma gründen, BVG auszahlen lassen wie oben scheinbar gewünscht war und dann mit dem Geld die Firma in eine GmbH oder gar AG umwandeln.
Nichts desto trotz würden diese Hürden ja nicht einfach so aus Spass gemacht. Wenn man eine Firma führen will sollte man ein bisschen mit Geld umgehen können, und wenn man kaum die 20’000 CHF für eine GmbH zusammenkriegt, würd ich mir das echt nochmals gut überlegenen ob man für so eine Tätigkeit wirklich geschaffen ist und die nötigen Eigenschaften und Skills mitbringt. Nicht jedermann ist automatisch ein guter Unternehmer. Die Statistiken sprechen für sich.
Viel wichtiger als die umgehbaren Formalitäten ist eine gute Idee, ein solider Business Plan mit realistischen Vorstellungen und ein adäquates Risikomanagement. Es gibt auch Orte wo man sich beraten lassen kann, z.B. wo einem jemand hilft den Business Plan zu erstellen oder zu reviewen, Sparring Partner zum zu sehen ob die eigenen Vorstellungen realistisch sind und auch ob das ganze finanziell einigermassen passt.
Ich möchte fix & flip betreiben und das nötige Eigenkapital besitze ich noch nicht, doch ich weiss wie man gute Deals findet. Mein Plan ist es mit der Immobilien Vermittlung mich hocharbeiten bis ich genügend Eigenkapital für ein fix & flip besitze.
Bei sehr guten Deals möchte ich keine klassische Vermittlung machen sondern mir das Kaufrecht mit einem günstigen festgesetzten Preis sichern und dann mein Recht mit dem Preis weiterverkaufen.
Ich bin mit Anwälten in Kontakt und schaue im Moment wie es mit der Grundstückgewinnsteuer im Kanton Zürich aussieht bei einer solchen Art von Transaktion. Bei einem guten Deal können da schnell 50k Gewinn gemacht werden anstatt eine Vermittlungsprovision die weniger als halb so klein ist.
Wenn das mit der Grundstückgewinnsteuer in Ordnung ist dann verlangen Verkäufer öfters eine Anzahlung die bei 1-5% des Kaufpreis liegt und dafür bräuchte ich einen Kredit (keine Hypothek). Ich habe auch einen unselbständigen Job und im Worst Case Szenario verliere ich meine Anzahlung und muss meinen Kredit weiter in raten abbezahlen.
Die BVG von mir ist ein Witz da ich erst spät in die Schweiz gekommen bin und sozusagen alles auf eine Karte legen muss, die Karte ist mein Unternehmen das ich langfristig betreiben möchte.
Bei der Umwandlung von einer Einzelfirma in eine GmbH entstehen Kosten über 2000 CHF + den Grund den @Wawuschell erwähnt hatte.
Okay, interessant. Kenne mich damit nicht wirklich aus was das kostet so eine Haus zu renovieren und was dann der Wertgewinn ist etc. aber wenn ich mal folgendes Beispiel rechne in Zürich:
Du kaufst ein Haus für 1’000’000 CHF.
Dann renovierst du die Hütte für 100’000 CHF
Dann ist die Hütte danach sagen wir 1’300’000 CHF wert.
Du machst dann also theoretisch sagen wir 200’000 CHF Gewinn.
Dann kommen da aber noch Notariatskosten etc. hinzu zumindest einmal wenn die die Hütte kaufst.
Gem. Tariftabelle für Handänderungssteuer wäre die Basissteuer 109’400 CHF wenn du innert 1 Jahr verkaufst 50% Zuschlag, innert 2 Jahren mit 25% Zuschlag. Sagen wir du verkaufst in einem Jahr, dann kostet das nochmals 164’100 CHF
Bleibt noch 35’900 CHF. Um also davon leben zu können müsste man sicher 3-4 solche Deals pro Jahr machen (je nach dem wie hohe Ansprüche man hat auch deutlich mehr). Ja sicherlich möglich.
Oder sind die zahlen völlig unrealistisch? Kannst du mal ein Beispiel machen was denn so deine Rechnung wäre? Also wie teuer der Kauf, wieviel du investieren würdest mit allem drum und dran Material und Arbeit, und dann wieviel Verkauf etc. Und vor allem wieviel solche Deals pro Jahr realistisch wären?
Würde mich interessieren wieviel mal damit verdienen kann Keine Angst steige nicht selbst ins Business ein
Ja eine GmbH kostet Geld.
Jedoch ohne Mietkosten, Materialkosten und Lohnkosten ist es im 2-3 Stellingen Frankenbereich pro Monat.
Kontoführubgsgebüren etc.
Jedoch eine aktive GmbH ist ein Geld vernichtungs Maschine.
Hab heute die Angaben für die Ausgleichskasse ausgefühlt, wird unangenehm Teuer und das mit nur 280% Stellenprozent
Der Gewinn eines fix & flip hängt von vielen Faktoren ab wie z.B. Kaufpreis, Renovation Kosten, Art der Renovation (Kernsanierung, Kosmetisch etc.), Netzwerk an Handwerkern.
Deine Berechnung sind grundsätzlich korrekt doch es kommen noch Abzüge Hinzu für die Renovation und es gibt noch Tricks die mir ein Steuerberater erzählt hat wie man mit der GmbH/AG weniger Steuern bei einem fix & flip bezahlt. Eine Interessante Rechtsform ist die Immobiliengesellschaft die einige Voraussetzungen erfüllen muss.
Das kommt alles später, jetzt muss ich mich auf die Vermittlung konzentrieren und auf dem Weg Partner kennenlernen mit den ich ein fix & flip Projekt starten kann.
Was hast den du für eine GmbH? Meine kostet mich im Jahr ca. 2’000 CHF für die Bürotante, da ich einfach MWST Abrechnung, Jahresabschluss und Steuererklärung nicht selber machen will und ab und an einen Sparingspartner brauche um ein paar Berechnungen querchecken zu lassen.
Ausgleichskasse kostet als GmbH und Einzehlunternehmen sprich Selbstständig doch gleich viel. Du musst dich mit Status Selbstständiger auch bei der AHV anmelden. Gut du kanst dir die ALV sparen. Ich sehe den Vorteil eher bei der PK die du nicht brauchst und dafür höher in 3a einzahlen kannst.
Für mich ist das absolute NoGo einfach, dass ich mit meinem privaten Vermögen komplett hafte bei einer Einzelunternehmung. Da muss mal nur ein Deal gewaltig in die Hosen gehen oder ich werde verklagt oder was auch immer und ich bin Pleite!
Weiter beauftrage ich als private Person NIE Einzelunternehmen. Was viele nicht wissen, wenn der die AHV nicht zahlt, dann hafte ich als Auftraggeber dafür! Diese Haftung habe ich bei GmbH und AG nicht als Auftraggeber.
Will niemandem zu nahe treten aber mir kommt das jeweils vor das sehr viele die eine Einzelunternehmung gründen einfach vor den ganzen Bürokram drücken wollen. Ist ja legitim, das Problem ist eher das 90% davon keine Ahnung vom Bürokram haben und die Unternehmung und privat dann Pleite gehen.
Meine GmbH hat relativ hohe fixkosten, wie Werkstattmiete, Fahrzeuge, Werkzeug und verschleissteile.
Wir sind in einer Halle für 10-15 Leute sind aber nur 2-3 in der Produktion.
Jedoch Rechnet sich das ganze auch so.
Wir zahlen um den Betrieb am zu ermöglichen knapp 20k im Monat.
Material sind auch rund 20-50k
So wie Löhne und Versicherung noch mal gut 25k.
+Jährliche Kosten wie Verbandsmitgliedschaften, Buchhaltung, Werbung etc.
Sprich in etwa 100k welche im "Umlauf’ sind sprich ca. 300k-600k welche immer offen sind.
Wie gesagt nicht jede GmbH ist so sparsam. Ich gebe schon nur für Rechnungspapier und Briefe mehr als 2k im Jahr aus.
Wir haben jedoch auch eine sehr gute Wertschöpfung mit entsprechendem Gewinn.
Wenn du nicht MwSt Pflichtig bist und keine Teure Buchhaltung hast ist es auch für einige 100 CHF möglich eine GmbH zu Betreiben.
ALV, PK, AHV, IV, EO zahlst du in der Regel immer.
Die GmbH ist nur da um das ganze vom Privat zu trennen.
Mein Persöndliches sorgen Kind ist aktuell Personal zu finden welches unserem Team und unserer Arbeitsweise entspricht. Ding der Unmöglichkeit…