Also erst einmal vielen Dank, vor allem @AlephOne.
Muss erst einmal meine grauen Zellen wieder ordnen, weil es jetzt einfach recht viel war.
Schade, dass nicht nummeriert wurde, dann haette ich mich leichter beziehen koennen, ohne zitieren zu muessen.
Werde aber jetzt einfach einmal mit dem Wichtigsten anfangen, so wie ich mich erinnere.
Aber vorher moechte ich doch noch die Mindestvoraussetzungen meiner vier Punkte angeben und da leider scheinbar Niemand alle gleichzeitig erfuellt, habe ich die Kriterien runter gesetzt.
Zwei davon reichen schon aus, aber Punkt 2 muss immer dabei sein.
- Im PC: CPU I7, 4 GHz, Cuadcore, 32 Giga schnelles RAM, 10 Terra SSD
- Glasfaser mit mindestens 500 Mega Byte pro Sekunde
- Fullnode, Krytoboersenzugang
- Gebe ich jetzt einfach mal die Kenntnisse von @AlephOne an
Hoffe, dass der Nerdfaktor (Wer am Valentinstag freiwillig hier ist, hat keine „Ablenkung“) auch etwas fuers Wochenende danach gilt.
Also jetzt zu den Kommentaren, von gross zu klein.
Natuerlich hat eine Methode, die immer wieder wiederholt wird als Ergebnis Muster. Nur als Mensch sieht man die nicht.
Als KI schon.
Auswirkungen auf die Sicherheit hat das erst mal nicht, weil ja ausser Geheimbiensten das Niemand ausnuetzt.
Auch Quantencomputer koennen den Hash 256 schon brechen und keine Bank wird deshalb ihre App vom Netz nehmen.
An sich sind 95% aller benutzen Verschluesselungen nicht mehr wirklich sicher. Stoert aber an sich keinen.
Zurueck zum Sha(256):
Anfangs konnte ich nicht glauben, dass man wirklich nicht mehr zurueck kommt und habe mir per Hand den Sha(256) programmiert.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Null dafuer negativ sein muss, damit man auf ein richtiges (was die Anderen auch haben) Ergebnis kommt.
Fazit, ich kennen den Algorithmus recht gut.
Jetzt zu dem ANN:
Nein, es ist nicht von Nachteil, wenn das ANN ueberlernt, weil ja ein fester Algorithmus zu Grunde liegt.
Anders ausgedrueckt: Wenn ich will, dass mein ANN 1 und 1 zusammen zaehlt, dann ist es sogar nuetzlich, wenn es sich alles auswendig merkt, was es vorher schon gerechnet hat.
Also keine Schwierigkeit, sondern ein Plus.
Muss es also nicht verhindern, sondern kann es sogar foerdern.
Jetzt zum Vorgehen:
Es gibt in meinem Kopf 4 Ansaetze. Die Idee ist, alle gleichzeitig laufen zu lassen und zu schauen, welcher am Besten performt oder welche sich ergaenzen koennen.
Der Erfolgversprechendste als erstes:
Ich trainiere, oder besser uebertrainiere mit der Blockchain.
(Details spaeter), wie ja schon erwaehnt, aber gleichzeitig auch mit der reinen SHA(256) fuer das Grundmodell.
Dann setze ich den Block, fuer den ich den Nonce finden moechte ein und trainiere mit den obigen Modell weiter.
Da ich ja immer auch die Sha(256) gleichzeitig berechnen kann, habe ich meine Kontrolle.
Je nach Rechenleistung muss ich dann bei 5 Minuten abbrechen, weil nach 10 Minuten der neue Nonce da sein muss.
Wenn ich eine gute Acc habe, kann ich natuerlich auch schon vorher aufhoeren.
Dann kommt der „witzige“ Teil.
Ich gehe Rueckwaerts im ANN.
Gebe die Nullem in dem Sha(256) vor, die ich haben moechte und „frage“ das ANN, welche Eingabe diese produzieren wuerde.
Um es in Worten fuer die Laien, die hier mitlesen zu erklaeren:
Ich geben dem ANN das Wort Katze und fragen nach dem Bild.
Das ist allerdings sehr aufwendig und mit grosser Rechnenleistung verbunden, damit es in weniger als 5 Minuten machbar wird.
Die Menge an Ausgaben muss ich ja hinterher auch noch pruefen, ob ein Gewinner dabei ist.
Und fuer die ganzen Einzelheiten, die gefragt wurden muss ich mir noch ueberlegen, ob ich die wirklich hier oeffentlich schreiben werde. Damit wuerde ich vielleicht alles kaputt machen.
Aber da ich jetzt schon so viel preisgegeben habe, gehe ich davon aus, dass der Kurs fallen wird.
Dass es damit zu einem kompletten „Einfrieren“ kommt, glaube ich zwar noch nicht, aber Leerverkaeufe (also auf fallen zu setzen) sind jetzt sicher schon ein gutes Geschaeft.