Hallo zusammen
Wie ihr wisst, ist seit dem Konflikt in der Ukraine der CHF wieder stark gegenüber dem EUR angestiegen. Stand heute liegt der CHF wieder bei 0.99 EUR.
Da ich in den nächsten 1-2 Jahren in eine Immobilie in Euro-Land investieren möchte, frage ich mich, ob es nun der richtige Zeitpunkt ist CHF in EUR zu wechseln.
Gewisse Zweifel kommen mit jedoch bei der Entwicklung der Inflationsrate in Euro-Land auf, die im März bei 7.5% lag versus Schweiz mit 2.4%.
Natürlich hat niemand eine magische Glaskugel mit der man in die Zukunft schauen kann. Mich würden dennoch Eure Meinungen dazu interessieren.
Vielen Dank im Voraus!
Wenn es darauf eine verlässliche Antwort gäbe wären wir alle reich 
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Herzlich Willkomen im Forum
Richtiger Zeitpunkt wirst du so oder so nicht finden.
Wechselkurse 1 zu 1 ist für die Expansion im Euroland ist ideal.
Ich hab für mich nur 10k CHF in 10k Euro in Bar umgetauscht, jedoch besitzte ich diverse Titel in Euro & USD.
Warum nur 10k in Euro, alles ab 10k muss bei einreise in der EU angemeldet werden.
Immobilien in Euroraum sind schwirig, ich denke zum Investiren kommt Frankreich, Deutschland und Östreich infrage. In Deutschland werden mit der Inflazion die Immobilen um ca. 30% Korrigiren…
Grunsätzlich lässt sich heutzutage mit dem Devisen Handel nicht mehr viel Geld machen als Privater.
Das ganze ist jedoch nur meine Meinung.
Danke für Dein Feedback.
Was meinst du genau mit „mit der Inflazion die Immobilen um ca. 30% Korrigiren“? Meinst du damit, dass die Kaufpreise um 30% ansteigen werden?
Der Euro wird immer weniger Wert, das Treibt die Summen für den Kaufpreis gegen oben.
Zusätzlich werden Immobilienpreise immer höher durch die nachfrage. Das ganze überbewertetn Immobilien Kolabiren es wird eine Korrekturgeben im zweistelligen % bereich…
Liegenschaften werden in der Regel zu einem großen Teil mit Fremdkapital gekauft. Wenn die Zinsen steigen, dann können die Liegenschaftenpreise sinken, weil die Kaufinteressenten nur noch eine kleinere Hypothek stemmen können oder wollen. Das gilt ganz besonders bei Liegenschaften an weniger guten Lagen, wo es weniger Kauf-Interessenten gibt, die nun ihre Markmacht ausnutzen und die Preise weiter drücken können.
Wenn bestehende Hausbesitzer nach Ablauf ihrer Hypothek sich keine neue teurere leisten können, müssen sie verkaufen, was den Abwärtsdruck auf die Preise noch erheblich verstärkt.