Und wenn man heute noch nicht Englisch kann sollte man das sowieso dringend nachholen wenn man in Zukunft im Arbeitsmarkt bestehen will. Die Welt wird immer vernetzter, Firmen internationaler da ist Englisch einfach nicht mehr wegzudenken. Gut möglich dass der nächste Boss in New York, London, Singapur, Hong Kong, oder sonst wo sitzt und wenn man sich mit dem nicht unterhalten kann gibt es auch gar nicht erst einen Job. Könnte mir gut vorstellen, dass in vielen Ländern bald einmal Englisch als zweite offizielle Landessprache eingeführt wird, bzw. in der Schweiz als fünfte.
Englisch wird heute überall gebraucht - weltweit und ist definitiv nicht mehr wegzudenken.
Dennoch glaube ich nicht oder zumindest nicht in nächster zeit das Englisch in der Schweiz als Landessprache eingeführt wird.
Da sollte vorerst einmal die ganze Schweiz die zwei Landessprachen Deutsch und Französisch beherrschen bevor wir da mit Englisch kommen.
In Zürich kann keiner ein wort französisch und in Genf keiner ein wort Deutsch.Natürlich immer mit ausnahmen.
Klar, genau das wäre die Lösung, da sicherlich die meisten Deutschsprachigen in der Schweiz Englisch besser beherrschen als Französisch sowie umgekehrt.
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Mein englisch reicht jedenfalls für die ferie und für die HF😂 ich bin eifach der Meinung das man beim investieren alles zu 100 % verstehen soll und so wäre es besser für mich wenn es auf deutsch wäre.
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Wozu? Ich habe X Jahre französisch gelernt in der Schule und es hat mir rein gar nichts gebracht. Es ware reine Zeitverschwendung. Französisch ist dermassen irrelevant geworden auf der Welt. Früher war französisch hilfreich, damit man sich mit den Westschweizern unterhalten kann weil die auch kein Englisch gesprochen haben. Heute ist das nicht mehr nötig da sowieso jeder Englisch spricht.
Ich habe selber schon in Genf gearbeitet und arbeite heute auch noch mit Westschweizern zusammen ab und zu, mit Franzosen, einmal war mein Chef sogar Franzose. Und ich spreche heute praktisch kein Wort mehr französisch. Alles vergessen und verdrängt. Alle Kommunizieren in Englisch miteinander. Und ich hatte tatsächlich auch schon Chefs aus New York oder London, welche du dann höchstens 1-2 Mal im Jahr real gesehen hast. Firmen werden internationaler und vernetzter.
Online Meetings mit Leuten aus verschiedenen Ländern und Kontinenten ist praktisch die Tagesordnung. Ich habe auch schonmal in einem Betrieb gearbeitet wo die offizielle Firmensprache Englisch war. In vielen Betrieben werden Dokumente nur noch auf Englisch geschrieben. Auch da wo ich jetzt arbeite sind Dokumente nur noch auf Englisch, die allermeisten Meetings auf Englisch weil sicher mind. einer dabei ist der kein Deutsch kann, etc.
In einigen Ländern ist Englisch schon eine de-facto zweite Muttersprache und ich finde wir sollten da unbedingt nachziehen und das Französisch weglassen und stattdessen uns voll auf Englisch konzentrieren in der Schule. Die Schweden zum Beispiel sprechen viel besser Englisch als Schweizer oder Deutsche und das merkt man auch deutlich in Meetings. Da ist noch viel Potential nach oben. Auch in Stelleninseraten sieht man immer mehr, dass sehr gutes Englisch benötigt wird.
Darum, für mich wäre das eine Top Priorität auch in unserem Bildungswesen, wir hinken da stark anderen Ländern hinterher wie z.B. eben Schweden.
Aber Off-Topic ich lagere daher das Thema aus.
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Also ich als ICTler finde Englisch ganz oke, in der Schweiz ist Französisch immer noch wichtiger.
Jedoch kommt es sehr auf die Region und die Ausrichtung der Unternehmen an.
Ich zb. habe Arbeitskolgen in der ganzen CH, so wie in den USA, Riga etc. Jedoch ein Nationales unternehmen. Englisch bei vileicht 20%, Franz 30% und 50% Deutsch.
Bei meinem vorherigen Betrieb war Englisch nicht vertreten +/-, Dafür Französisch, war ein Französischer Konzern mit über 200k Angestellten Weltweit.
Ich empfinde Sprachen als nebensächlich, es geht um die Kommunikation nicht in welcher Sprache.
Ich bin jedoch mit meinen Sprachen, Deutsch, Englisch und Französisch sehr zufrieden.
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Arbeitest du für den Staat? Oder einen staatsnahen Betrieb? Da ist in der Tat Französisch noch wichtig, aber das dünkt mich eher als eine Ausnahmeerscheinung. Aber das kommt sicher auch etwas auf die Branche / Berufsfelder drauf an. Kann aber gut sein, dass dass es da gewisse Unterschiede gibt.
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Bis vor kurzem war ich noch bei der Axians Schweiz tätig welches zum Vinci Konzern gehört, also wohl das gegenteil von Staats- oder Staasnahembetrieb.
Hier war Französisch und Deutsch wichtiger da ich von Hermance GE bis Müstair GR unterwegs war.
Jedoch hat es einen Zusammenhang mit Staatsnahen Organsiationen, ich musste mit jeder Umweltfachstelle über den Mobilfunk sprechen.
Seit einigen Monaten bin ich in einem Bundesnahe Betriebe, jedoch ist der Bund mit einem Aktien anteil von 51,2% nicht umbedingt ein Bundesbetrieb.
Auch meiner Erfahrung als KMU-ler in der Region Bern West ist Französisch auch wichtiger als Englisch.
Englisch sprechen gehört zu einem guten Angestellten, jedoch ist das kein besonderes Mekrmall mehr. Ich stelle lieber jemanden der Franz, Spanisch oder sogar Mandarin als Zweitsprache kann an, ich hab aber die Erwartungshaltung das jemand Englisch versteht und sich +/- verständigen kann.
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Hättest jetzt nicht unbedingt die Namen posten müssen, ausser es spielt dir wirklich keine Rolle. Und mit den 51.2% Aktienanteil vom Bund ist eigentlich auch klar um welchen Betrieb es sich handelt 
Ja okay, kann sein dass es regionale bzw. Branchenunterschiede gibt. Ich kenne halt vor allem den Finanzsektor und die Consulting Branche und da habe ich diese Erfahrungen mit Englisch gemacht.
Ja da hast du recht, es ist kein besonderes Merkmal mehr. Es gehört einfach dazu.
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Es spielt mir absolut keine Rolle 
Das war auch klar 
Ich bin, war immer im Sektor der Kommunikations Infrastruktur.
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also ich bin auch aus der region bern. hier ist französisch schon noch ein bisschen gefragter. aber sobald ich mich olten, aarau und zürich zu wende, interessiert das niemanden mehr gross.
und auch beim bund wo immer drauf steht zweite landessprache interessiert es niemanden mehr, wenn du als einziger die sonstigen beruflichen qualifikationen erfüllst.
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